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Bezogen auf die Umsetzung der solaren Wärme präsentierten Forscher und Unternehmer mögliche Lösungen, schreibt das Internetportal www.enbausa.de. Es soll die Möglichkeit bestehen mit Hilfe von Solarkollektoren ausgestattet mit großen Wärmespeichern, im Winter großflächige Gebiete mit der Wärme des Sommers zu versorgen. Weiterhin sind Konzentrierende Solarspiegel Technologien machbar, die Strom, Wärme sowie entsalztes Wasser oder Prozesswärme bieten. Frau Wall von der Abteilung für Energie und Gebäudedesign, hat sich mit dem Thema Stadtplanung für Solare Energiesysteme auseinandergesetzt.
Hinsichtlich der Solarthermie sinkt die politische Unterstützung immer weiter, kommentiert Herr Fell vom Kongress. Die Annahme, der kaum vorhandenen politischen Unterstützung in Deutschland wird vom Mitautor des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und gleichzeitig Präsident der Energy Watch Group unterstützt.
Insgesamt ist die Nutzung der Erneuerbaren Energien im Wärmebereich seit dem Jahr 2010 eingebrochen, wodurch die Klimaziele verfehlt werden. Nach wie vor stehen Öl- und Gasheizungen im Vordergrund, die durch Erneuerbaren Energien ersetzt werden sollten. Laut Herrn Fell ist eine Welt mit 100 Prozent Erneuerbaren Energien erforderlich. Dabei sollen alle Erneuerbaren Energien in den gesamten Energiebereichen integriert werden, berichtet www.enbausa.de.
Aus einem Gutachten der Deutschen Energieagentur (Dena) geht hervor, dass die weitere Inanspruchnahme von Öl- und Gasheizungen im Jahr 2050 immer noch preiswerter ist, als die gesamte Umstellung auf Erneuerbaren Energien. Der Anwendungsbereich der Dena baut auf einen großen Anteil der Erneuerbaren Energien, so www.enbausa.de. Die Herstellung der fossilen Energieträger soll rein synthetisch mit Erneuerbarem Strom und Kohlendioxid erfolgen.