Sommaruga Fabio / pixelio.de
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Bereits im April werden die ersten elektrischen Fernbusse in Frankreich getestet, berichtet www.sonnenseite.com. Unter Berücksichtigung des Netzausbaus wird der erste Elektrofernbus ab Frühsommer ebenfalls in Deutschland erfolgen.
Laut Herrn Schwämmlein, FlixBus-Chef ist es wichtig bei der Planung der zukünftigen Elektromobilität mitzuwirken. Aktuell sind die Anschaffungskosten noch sehr hoch. Langfristig gesehen soll es sich jedoch um eine lohnenswerte Anschaffung handeln. Die Fernbus-Anbieter FlixBus machten deutlich, dass eine Mobilitätswende machbar ist. Zudem sind die Bushersteller nun dazu angehalten, auf alternative Antriebe, als beispielsweise den Diesel-Antrieb umzusteigen, um die Weiterentwicklung voranzubringen. Das Interesse der Gesellschaft setzt auf eine nachhaltige Mobilität, so das Internetportal www.sonnenseite.com.
Aufgrund der modernen Flotte sowie angemessenen Auslastung stellt sich der Fernbus als eines der umweltverträglichsten Verkehrsmittel heraus. Verzichtet man auf das eigene Auto und nutzt dafür den Fernbus, wird ein nicht unerheblicher Anteil an Treibhausgasemissionen eingespart.
Der Entwicklung geht eher in Richtung alternative Fortbewegungsmittel, wie zum Beispiel den Fernbus, sodass sich die Menschen vom eigenen Auto entfernen. Zu der nachhaltigen Verkehrsinfrastruktur in Deutschland gehört nun auch ein flächendeckendes Fernbusnetz. So steht Flixbus in den Bereichen Effizienz, Ökobilanz sowie klimafreundliche Verkehrsplanung ganz vorne.
Um eine neue Sichtweise auf Dauer realisieren zu können, sollte Individualverkehr mit fossilen Kraftstoffen keine finanzielle Unterstützung erhalten, betont Herr Schwämmlein. Stattdessen sollte in den öffentlichen Nahverkehr investiert und somit Alternativen vorangetrieben werden. Folglich soll der öffentliche Nahverkehr so attraktiv wie möglich gestaltet werden.
Zukünftig werden weitere Aufwendungen durch FlixBus in den Netzausbau fließen. Schreibt www.sonnenseite.de. Nicht nur im internationalen Bereich sind neue Linien entstanden, auch in Deutschland sind etwa 140 Stationen hinzugekommen.
Auch ländliche Gebiete sollen die Möglichkeit bekommen das Fernbusnetz zu nutzen, so soll sich die Fläche weiter vergrößert werden. Bereits Ende März sollen erstmalig grüne Fernzüge mit FlixTrain eingesetzt werden.
Des Weiteren gibt es schon in der Testphase eine FlixBus-App, über die man unter anderem Sitzplatzreservierungen vornehmen kann. Ziel ist, dass die Nutzung der App bis zum Jahresende allerorts gewährleistet ist.