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Donnerstag, 26. Juli 2018

Anforderungsgerechte Stromproduktion durch Biogasanlagen


Anforderungsgerechte Stromproduktion durch Biogasanlagen
Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Zukünftig sollen die Erneuerbaren Energien hinsichtlich der Stromerzeugung weiterentwickelt werden.

Jedoch ist die Wind- und Sonnenenergie nicht immer gleichbleibend verfügbar. Durch die Biogas-Verstromung wird für eine entsprechende Erzeugung gesorgt, um die Ungleichheiten wieder aufzuheben. Die Notwendigkeit besteht darin, dass ausreichend freie Speicherkapazität erhältlich ist, schreibt www.sonnenseite.com.

Außerdem hat die Witterung massive Auswirkungen auf die Speicherkapazität der Biogasanlagen. Existiert zu viel Speicher, wird das überflüssige Methan niedergebrannt. Somit ist es relevant, einen gewissen Handlungsspielraum einzubeziehen. Innerhalb des Biomasseforschungszentrums (DBFZ) führen deutsche Forscher die Verbesserung der Messverfahren durch und generieren ein so genanntes Prognosetool, dass unter Berücksichtigung der Witterungsbedingen den Füllstand so genau wie möglich voraussagen kann. Des Weiteren wird ein Modell für ein vorausblickendes Gasmanagement entwickelt.

Die Zielvorstellung lautet ein umfangreiches Speichervolumen als Puffer zwischen Gasproduktion und Gasverwertung anwendbar zu machen. Die Reduzierung aufgrund der Abfackelung und Leckagen sollen verhindert werden, so das Internetportal www.sonnenseite.com. Es existiert ein Fuzzy-Logic-Expertensystem, dass sich um ein Gas- und Blockheizkraftwerk kümmert. Die Basis zuverlässiger Daten bietet der Deutsche Wetterdienst, so kann beispielsweise der Substrateintrag entsprechend koordiniert werden. Insgesamt soll das System zu einer Regelung für die Gesamtanlage ausgeweitet werden.

Dienstag, 24. Juli 2018

Baugenehmigungen für Wohnungen steigen


 Baugenehmigungen für Wohnungen steigen
Hartmut910 / pixelio.de 
Im Vergleich zum Jahr zuvor wurde in Deutschland die Errichtung von deutlich mehr Wohnungen zugelassen, versichert das Statistische Bundesamt. Die Zunahme liegt hier bei etwa 1,8 Prozent, so das Internetportal www.enbausa.de.

Die Genehmigungen hinsichtlich der Bauvorhaben beziehen sich sowohl auf Neubauten, als auch auf Wohn- und Nichtwohngebäude im Bestand.

Bei Nichtbeachtung der Wohnungen, die sich in Wohnheimen befinden und größtenteils von Flüchtlingen genutzt werden, haben sich die Baugenehmigungen trotzdem erhöht. Die Baufirmen sind gut ausgelastet, sodass der Zustand im Bausektor von Wohnungen laut des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes als exzellent eingestuft wird.

Insbesondere geht dieser Anstieg auf die Mehrfamilienhäuser zurück, dort erhöht sich die Anzahl der Baugenehmigungen um einen nicht unbeachtlichen Wert. Bei Einfamilienhäusern sowie Zweifamilienhäuser ist hingegen ein Rückgang zu beobachten.

Ebenso ist die Zahl der Genehmigungen im Neubaubereich sichtlich zurück gegangen, schreibt www.enbausa.de. Dies ist auf die Verringerung der Flüchtlingszahlen zurückzuführen. Durch Um- und Ausbaumaßnahmen bei Bestandsbauten sollten zusätzliche Wohnungen gewonnen werden, diese sind in den ersten fünf Monaten im Vergleich zum Vorjahr jedoch gesunken.

Eine Steigerung zum vergangenen Jahr bezüglich der Kapazität ist im Nichtwohngebäudebereich festzustellen. Dazu tragen einerseits öffentliche Bauherren und andererseits nichtöffentliche Bauherren bei.

Im Hinblick auf die Anzahl der Genehmigungen sind diese zwar auf einem guten Niveau, dennoch nicht genügend vorhanden, so die Vertreter der Immobilienwirtschaft. Der Immobiliendachverband (IVD) besteht auf allgemein verständliche Bauvorschriften sowie Baukostensenkung, berichtet www.enbausa.de.

Donnerstag, 19. Juli 2018

Gewinnung von Solarstrom bei rund zwölf Sonnenstunden


 Gewinnung von Solarstrom bei rund zwölf Sonnenstunden
Johannes Gerstenberg / pixelio.de
In Deutschland machen über zehn Millionen Menschen Gebrauch von der Solarenergie. Aktuell scheint die Sonne etwa zwölf Stunden pro Tag, wodurch die kostenlos produzierte Energie im Bereich Strom und Wärme zum Einsatz kommt, schreibt www.sonnenseite.com.

Eine Photovoltaikanlage ermöglicht ab etwa zehn Cent pro Kilowattstunde umweltfreundliche Sonnenenergie herzustellen. Laut Herrn Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft, handelt es sich hierbei um eine unübertrefflich kostengünstige Produktion. Wenn es den Tag über sonnig ist, schafft die hauseigene Anlage etwa 30 Kilowattstunden, die für eine Reichweite mit dem Elektroauto von circa 200 Kilometern ausreichen würde. Geringe Anlagenpreise führen zu einer Steigerung der Nachfrage, berichtet das Internetportal www.sonnenseite.com. In diesem Jahr wurden schon jetzt deutlich mehr Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von einem Gigawatt im Vergleich zur Zeitspanne im Vorjahr eingerichtet.

Zunehmend vervollständigen die Besitzer ihre Photovoltaikanlage mit einem Solarstromspeicher, um den klimafreundlichen und selbst produzierten Strom, auch wenn die Sonne schon untergegangen ist, anzuwenden. Durch den nicht selbst genutzten Strom, wird ihnen eine Einspeisevergütung von zwanzig Jahren zugesagt.

Die Sonnenenergie wird nicht nur für die Stromherstellung, sondern auch durch Kollektoren der Solarthermie für die Warmwasserbereitung sowie Heizungsunterstützung verwendet. Zahlreiche Menschen bauen auf die Solarwärmeanlagen. Zudem werden Energiespeicher als gängig bezeichnet, so www.sonnenseite.com. Mit Hilfe der Solarwärmeanlage ist es im Sommer möglich, den Heizkessel komplett zu entlasten, sodass der Brennstoffverbrauch bei null liegt. Eine Solarwärmeanlage liefert verlässlich, umweltfreundliches Warmwasser. In der Übergangszeit sowie an sonnigen Wintertagen beteiligt sie sich dem Zustand entsprechend bei der Raumheizung. Bei einer Installation einer Solarwärmeanlage gibt es seitens des Staates Förderungen, die in Anspruch genommen werden können.  

Dienstag, 17. Juli 2018

Bedrohlicher Zustand des Meeres


Bedrohlicher Zustand des Meeres
Tania Müller / pixelio.de 
Sämtlicher Plastikmüll landet täglich in den Weltmeeren, sodass einige Meerestiere daran zugrunde gehen, berichtet www.cleanenergy-project.de. Diese Müllmengen erstrecken sich über die gesamten Ozeane, wodurch die Tiere bei dieser Masse keine Chance mehr haben. Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist, dass die Europäische Union Einwegplastik untersagt. Aus der aktuellen Naturbewusstseinsstudie geht hervor, dass das Problem des Plastikabfalls bei den Bürgern realisiert wurde. Denn auch in Deutschland macht sich ein Großteil Gedanken um den Zustand des Meeres.

Die Naturbewusstseinsstudie erscheint durch das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz etwa jedes zweite Jahr. Aus der Befragung im Jahr 2017 lässt sich entnehmen, dass sich eine bemerkenswerte Anzahl über die Verschmutzung der Meere sorgt. Bei der Umfrage wurden Menschen aus allen Regionen und sozialen Schichten berücksichtigt. Das Leitthema der Naturbewusstseinsstudie lautet Meeresnaturschutz, schreibt das Internetportal www.cleanenergy-project.de. Die zukünftige Schwierigkeit, die Vermeidung des Plastikmülls und der Schutz der Meere, steht für die Deutschen im Vordergrund.

Nahezu die gesamte Allgemeinheit setzt sich gegen den Plastikabfall ein. Die Verunreinigung stellt eine Bedrohung für unsere Ökosysteme auf der Erde dar. Der Plastikmüll ist weltweit zu reduzieren und sollte wiederverwertet werden, betont die Bundesumweltministerin Frau Schulze.

Erstmalig wurde in einer Naturbewusstseinsstudie der Standpunkt der Beteiligten zum Thema Meeresschutz untersucht und ausgewertet. Die Analyse zeigt, wie elementar der Schutz der Ozeane für die Deutschen ist. Der überwiegende Anteil bewertet den Plastikabfall als ein sehr großes Problem.

Die Mehrheit der Deutschen interessiert sich für die Sicherheit sowie die nachhaltige Nutzung der Meere und ist somit eine wesentliche Angelegenheit. Die eindeutige Überzahl spricht sich für die Einrichtung von Meeres- und Naturschutzgebieten aus, so www.cleanenergy-project.de.

Trotzdem stimmen Theorie und Praxis noch nicht so überein, wie es sein sollte. Für mindestens die Hälfte spielt es eine wichtige Rolle, wo die zum Verzehr gekauften Meerestiere ursprünglich herkommen. Ein kleinerer Anteil hatte Schwierigkeiten entsprechende Siegel, die auf die Herkunft hinweisen, richtig zu lesen. Auf Fisch zu verzichten, um den Bestand zu wahren, waren kaum noch Leute bereit.

Die deutsche Bevölkerung ist sich der kritischen Lage hinsichtlich des Plastikmülls im Meer bewusst. Die Teilnehmer stufen die Umstände der Meere als bedenklich ein.

Es ist höchste Zeit etwas gegen den Plastikabfall zu tun. Es wird bereits prognostiziert, dass im Jahr 2050 der Plastikmüll den Fischen überlegen sein wird.

Donnerstag, 12. Juli 2018

Optimum bei der Ökostromproduktion erreicht


Thorben Wengert / pixelio.de
Durch die Erneuerbaren Energien wurde in Deutschland so viel Strom gewonnen, wie noch nie zuvor. Dies ist auf die Bereiche Solar- und Windenergie zurückzuführen, berichtet www.energiezukunft.eu. Generell erreicht die Stromproduktion eine Quote von etwa 41 Prozent.
Folglich erreicht die Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der letzten sechs Monate ihre Höchstleistung. Eine hohe Einspeisung in das Netz ist unter anderem bei Windkraft- und Wasserkraftanlagen festzustellen. Insbesondere haben hier die Solar- Windkraftanlagen mitgewirkt, so das Internetportal www.energiezukunft.eu. Im Vergleich zum ersten Halbjahr im Jahr 2017 lag die Steigerung bei fast 10 Terrawattstunden (TWh). Dies belegen Daten des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE). Die Wind- und Solaranlagen liegen hinsichtlich der Stromquellen ganz vorne. Selbst die Braunkohlekraftwerke produzieren weniger, obwohl diese ursprünglich knapp ein Viertel der kompletten Nettostromerzeugung umfassten.

Bezüglich der Einspeisung in das Stromnetz durch Photovoltaikanlagen ist eine weitere Zunahme gegenüber dem letzten Jahr festzustellen. Mögliche Gründe stellen die hohe Sonneneinstrahlung im Frühjahr sowie das deutliche Wachstum der Solaranlagen dar, betont der Bundesverband Solarwirtschaft. Auch im Mai und Juni konnte die monatliche Stromerzeugung durch Photovoltaikanlagen, die Herstellung aus Kernenergie oder Steinkohle überbieten.

Das Verhältnis der Erneuerbare Energien Anteil hat sich bezogen auf die Nettostromproduktion seit dem Jahr 2003 fortlaufend erhöht.

Aktuell ist es möglich die 40-Prozent zu schaffen. Dies ist abhängig von den Erzeugungswerten der kommenden Monate. Derzeit ist die Umsetzung dieses Ziels jedoch sehr wohl denkbar.

Dienstag, 10. Juli 2018

Erhebliche Mängel bei der Energiewende


Erhebliche Mängel bei der Energiewende
andi-h / pixelio.de
Die Bundesregierung sieht der Energiewende positiv entgegen. Bei den Experten ist die Freude deutlich eingeschränkt, da vor allem der Verkehrsbereich wesentliche Schwächen aufweist.

Fernab betrachtet ist die Energiewende auf einem guten Weg. Dies ist vorrangig auf die positive Entwicklung der Erneuerbaren Energien in der Stromproduktion zurückzuführen. Leider sieht es in anderen Gebieten eher schlecht aus, berichtet www.handelsblatt.com.

Hinsichtlich der Energiewende gibt es gewaltige Engpässe, urteilt die unabhängige Expertenkommission, die den Monitoring-Prozess beurteilt. Dies kann man dem jüngsten Bericht der Kommission entnehmen.

Fachleuten zufolge erfolgen die Fortschritte nicht in allen Sektoren der Energiewende. Auf der einen Seite entwickeln sich die erneuerbaren Energien, auf der anderen Seite ist die Zunahme der Energieeffizienz unzureichend und die Energiewende im Verkehrsbereich nicht umsetzbar.

Einige Projekte beispielsweise der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) konnte realisiert werden. Leider war dies nicht hinreichend, um die Ziele des Energiekonzeptes zu verwirklichen, schreibt das Internetportal www.handelsblatt.com.

Kein einfaches Thema stellt die Energieeffizienz dar. Selbst unzählige politische Schritte und Maßnahmen reichen nicht aus, die Klimaziele realisieren zu können. Im Vergleich zur bisherigen Trendentwicklung müsste die Energieproduktivität deutlich angehoben werden. Hier wird die Unerlässlichkeit der politischen Mitwirkung im Energieeffizienzsektor offenkundig.
Ein unvorteilhaftes Ergebnis liegt im Verkehrsbereich vor. Der Energieverbrauch erhöht sich aktuell zum vierten Mal hintereinander, so die Mitglieder der Kommission.
Der Jahresverbrauch von rund zehn Millionen Autos macht den Zwischenraum zum Ziel für das Jahr 2020 aus. Allerdings ist bis heute keine Handlungsweise seitens der Bundesregierung zu erkennen, obwohl diese Entwicklung schon jahrelang besteht.

Bei der Ausdehnung der Erneuerbaren Energien in der Stromproduktion besteht laut der Kommission auch nach der Umstellung auf das Ausschreibungsverfahren Nachbesserungsbedarf. Bei der Entwicklung der Erneuerbaren werden die Bedürfnisse des Marktes sowie Gesamtsystems kaum berücksichtigt. Im aktuellen System gibt es keinen Impuls für Flexibilität und Speicher, so Herr Löschel, Vorsitzender der Kommission. Die Ausschreibungen sind stark an den administrativen Bereich angelehnt, schreibt www.handelsblatt.com. Diese sollten sich zunehmend an den technologieoffenen sowie räumlich flexiblen Ausschreibungen orientieren.
Für die Überprüfung eines Fortschritts aus dem Jahr 2010 sorgt der Monitoring-Prozess, um entsprechend eingreifen zu können. Im Oktober 2011 hat die Bundesregierung ein unabhängiges Expertengremium einberufen, die die jährlichen Monitoring-Berichte beurteilen und analysieren soll.

Donnerstag, 5. Juli 2018

Wärmedämmverbundsystem mit Holzfaserdämmung



Wärmedämmverbundsystem mit Holzfaserdämmung
paul Ulrich / pixelio.de
Zusammen mit Natura Wall entwickelt die quick-mix Gruppe ein Wärmedämmverbundsystem mit Holzfaserdämmung, die bei Gebäuden mit massiver Bauweise Anwendung finden. Es besteht die Möglichkeit die Holzfaserplatten in das Fassadensystem einzugliedern, schreibt www.enbausa.de.

Der Hersteller kann seine Produktpalette hinsichtlich des Wärmedämmverbundsystems somit erweitern und vervollständigen. Zudem können zusätzlich unter anderem Dämmplatten aus Mineralwolle sowie Holzfaserdämmung offeriert werden.

Im Vordergrund stehen die Holzfaser-Dämmplatten, berichtet www.enbausa.de. Diese werden laut quick-mix fernab von der herkömmlichen Größe, in einer zweckmäßigen Größe produziert, um beispielsweise den Handwerkern die Arbeit so angenehm wie möglich zu gestalten.

Die Holzfaser-Dämmplatten tragen zum Schutz vor Algen sowie Moosen bei, betont der Hersteller. Aufgrund der hohen Rohdichte, wird die Wärmespeicherfähigkeit erhöht und die Kondensation durch die Luftfeuchtigkeit stark gemindert, sodass die Oberfläche im Gegensatz zu gewöhnlichen Wärmedämmverbundsystemen verhältnismäßig trocken ist.

Dienstag, 3. Juli 2018

Zielsetzung: 32 Prozent Erneuerbare Energien bis 2030


Zielsetzung: 32 Prozent Erneuerbare Energien bis 2030
Uwe Schlick / pixelio.de 
Bis zum Jahr 2030 soll etwa ein Drittel der genutzten Energiequellen aus Erneuerbaren erfolgen. Die Organe der Europäischen Union verständigten sich auf einen Kompromiss. Auf Grundlage der neuen Zielsetzung sind etwa 32 Prozent der Regenerativen Energien in der Europäischen Union umzusetzen. Experten zufolge handelt es sich lediglich um ein Minimalziel. Betrachtet man den Gesamtenergiemix visieren die Mitgliedstaaten ausschließlich um die 27 Prozent der Erneuerbaren Energien an. Schließlich konnte man sich auf 32 Prozent verständigen, schreibt www.cleanenergy-project.de. Zudem steht das Ziel nicht nur im Raum, sondern es ist fest beschlossen worden. Auch besteht die Möglichkeit die Richtlinie im Jahr 2023 noch anspruchsvoller zu verfassen.

Die Weiterentwicklung der Erneuerbaren Energien spielt für die Erreichung der Klimaziele eine wichtige Rolle. Außerdem sollen die Emissionen gegenüber 1990 um 40 Prozent gesenkt werden.

Mit dem Ergebnis von 32 Prozent Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2030 ist die Deutsche Umwelthilfe nicht zufrieden. Folglich sind 45 Prozent erforderlich. Somit besteht die Gefahr die Klimaziele zu verpassen, berichtet www.cleanenergy-project.de. Zunächst heißt es abwarten und hoffen, dass die Ziele noch verstärkt werden.

Die Europäische Union hat ihre Gelegenheit nicht genutzt, eine Anpassung ihrer Gesetzgebung und den internationalen Versprechungen zum Klimaschutz umzusetzen.

Deutschland nutzt aus unerklärlichen Gründen seine stimmstarke Position aus, um den strebsamen Zielsetzungen im Bereich Energieeffizienz sowie Erneuerbare Energien entgegenzutreten.

Das Ziel der Erneuerbaren Energien nimmt auf diverse Bereiche, unter anderem Verkehr und Gebäude Bezug, so das Internetportal www.cleanenergy-project.de.