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Dienstag, 3. Juli 2018

Zielsetzung: 32 Prozent Erneuerbare Energien bis 2030


Zielsetzung: 32 Prozent Erneuerbare Energien bis 2030
Uwe Schlick / pixelio.de 
Bis zum Jahr 2030 soll etwa ein Drittel der genutzten Energiequellen aus Erneuerbaren erfolgen. Die Organe der Europäischen Union verständigten sich auf einen Kompromiss. Auf Grundlage der neuen Zielsetzung sind etwa 32 Prozent der Regenerativen Energien in der Europäischen Union umzusetzen. Experten zufolge handelt es sich lediglich um ein Minimalziel. Betrachtet man den Gesamtenergiemix visieren die Mitgliedstaaten ausschließlich um die 27 Prozent der Erneuerbaren Energien an. Schließlich konnte man sich auf 32 Prozent verständigen, schreibt www.cleanenergy-project.de. Zudem steht das Ziel nicht nur im Raum, sondern es ist fest beschlossen worden. Auch besteht die Möglichkeit die Richtlinie im Jahr 2023 noch anspruchsvoller zu verfassen.

Die Weiterentwicklung der Erneuerbaren Energien spielt für die Erreichung der Klimaziele eine wichtige Rolle. Außerdem sollen die Emissionen gegenüber 1990 um 40 Prozent gesenkt werden.

Mit dem Ergebnis von 32 Prozent Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2030 ist die Deutsche Umwelthilfe nicht zufrieden. Folglich sind 45 Prozent erforderlich. Somit besteht die Gefahr die Klimaziele zu verpassen, berichtet www.cleanenergy-project.de. Zunächst heißt es abwarten und hoffen, dass die Ziele noch verstärkt werden.

Die Europäische Union hat ihre Gelegenheit nicht genutzt, eine Anpassung ihrer Gesetzgebung und den internationalen Versprechungen zum Klimaschutz umzusetzen.

Deutschland nutzt aus unerklärlichen Gründen seine stimmstarke Position aus, um den strebsamen Zielsetzungen im Bereich Energieeffizienz sowie Erneuerbare Energien entgegenzutreten.

Das Ziel der Erneuerbaren Energien nimmt auf diverse Bereiche, unter anderem Verkehr und Gebäude Bezug, so das Internetportal www.cleanenergy-project.de.

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