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Die Genehmigungen hinsichtlich der Bauvorhaben beziehen sich sowohl auf Neubauten, als auch auf Wohn- und Nichtwohngebäude im Bestand.
Bei Nichtbeachtung der Wohnungen, die sich in Wohnheimen befinden und größtenteils von Flüchtlingen genutzt werden, haben sich die Baugenehmigungen trotzdem erhöht. Die Baufirmen sind gut ausgelastet, sodass der Zustand im Bausektor von Wohnungen laut des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes als exzellent eingestuft wird.
Insbesondere geht dieser Anstieg auf die Mehrfamilienhäuser zurück, dort erhöht sich die Anzahl der Baugenehmigungen um einen nicht unbeachtlichen Wert. Bei Einfamilienhäusern sowie Zweifamilienhäuser ist hingegen ein Rückgang zu beobachten.
Ebenso ist die Zahl der Genehmigungen im Neubaubereich sichtlich zurück gegangen, schreibt www.enbausa.de. Dies ist auf die Verringerung der Flüchtlingszahlen zurückzuführen. Durch Um- und Ausbaumaßnahmen bei Bestandsbauten sollten zusätzliche Wohnungen gewonnen werden, diese sind in den ersten fünf Monaten im Vergleich zum Vorjahr jedoch gesunken.
Eine Steigerung zum vergangenen Jahr bezüglich der Kapazität ist im Nichtwohngebäudebereich festzustellen. Dazu tragen einerseits öffentliche Bauherren und andererseits nichtöffentliche Bauherren bei.
Im Hinblick auf die Anzahl der Genehmigungen sind diese zwar auf einem guten Niveau, dennoch nicht genügend vorhanden, so die Vertreter der Immobilienwirtschaft. Der Immobiliendachverband (IVD) besteht auf allgemein verständliche Bauvorschriften sowie Baukostensenkung, berichtet www.enbausa.de.
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