
Die Thermografieaufnahmen zeigen im Vergleich zu früheren Jahren einen Temperaturanstieg. Dies führt Greenpeace auf eine längere Verweildauer der Brennelemente in den Reaktoren zurück, bei der die Brennstäbe stärker mit Uran-235 angereichert werden, was wiederum zu einem höheren Abbrand und zu höherer Radioaktivität führt (Quelle: Greenpeace). 
Zudem haben Greenpeace-Experten die Strahlenbelastung am Verladebahnhof in Dannenberg gemessen:
Selbst in einer Entfernung von ca.14 Metern konnten die Experten noch 4,8 Mikrosievert pro Stunde nachweisen. Zum Vergleich: Diese Dosis ist laut Greenpeace über 480-mal höher als die wenige Stunden zuvor am gleichen Ort gemessene Hintergrundstrahlung durch Neutronen.
Die Gammastrahlung beträgt 2,3 Mikrosievert pro Stunde, was im Vergleich zur Hintergrundstrahlung rund 40-mal höher sei. Damit liegt die Strahlung laut Greenpeace zwar vermutlich noch innerhalb der offiziell zulässigen Grenzwerte, aber: Die Bewertung der Schädlichkeit von Neutronenstrahlung ist in der Wissenschaft allerdings umstritten.
Greenpeace folgert daraus, dass die Grafiken der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, die den Polizeikräften als Datengrundlage für die Strahlenbelastungskurve zur Verfügung gestellt worden ist, bewusst verharmlosend seien (Quelle: Greenpeace).

Zudem haben Greenpeace-Experten die Strahlenbelastung am Verladebahnhof in Dannenberg gemessen:
Selbst in einer Entfernung von ca.14 Metern konnten die Experten noch 4,8 Mikrosievert pro Stunde nachweisen. Zum Vergleich: Diese Dosis ist laut Greenpeace über 480-mal höher als die wenige Stunden zuvor am gleichen Ort gemessene Hintergrundstrahlung durch Neutronen.
Die Gammastrahlung beträgt 2,3 Mikrosievert pro Stunde, was im Vergleich zur Hintergrundstrahlung rund 40-mal höher sei. Damit liegt die Strahlung laut Greenpeace zwar vermutlich noch innerhalb der offiziell zulässigen Grenzwerte, aber: Die Bewertung der Schädlichkeit von Neutronenstrahlung ist in der Wissenschaft allerdings umstritten.
Greenpeace folgert daraus, dass die Grafiken der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, die den Polizeikräften als Datengrundlage für die Strahlenbelastungskurve zur Verfügung gestellt worden ist, bewusst verharmlosend seien (Quelle: Greenpeace).
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