In Heiligenrode wurde gestern eine ca. 35 Tonnen schwere Trafostation am Rande der Fanger Straße mit Hilfe eines Krans installiert. In dieser Station sollen zwei Trafos platziert werden: Ein konventioneller und ein sich selbst regelnder Ortsnetztrafo, der künftig automatisiert Spannungsschwankungen erkennt und ausgleicht.
Auch an der Heiligenroder Straße, Ecke Zollstraße stellten Arbeiter von E.ON-Avacon gestern eine neue Station für das Zukunftsprojekt auf. Gleiches gilt für das Gebiet in Weyhe-Dreye, denn hier existiert nun eine Station in der Straße Zweiter Gang. Insgesamt sind in Dreye schon etwa 1,7 Kilometer Kabel verlegt, in Heiligenrode hingegen rund 900 Meter. Mit dem E-Home-Projekt sollen neue Erkenntnisse über das Stromnetz der Zukunft gewonnen werden.
Bei einigen Teilnehmern des Projektes wurden außerdem bereits die ersten Photovoltaik-Anlagen erfolgreich in Betrieb genommen.
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