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In der Erklärung werde laut i2b eine energie- und wirtschaftspolitische Perspektive für den gesamten Norden aufgezeigt. Alle Länder sind sich demnach darüber einig, was unternommen werden muss, damit Norddeutschland von der Windkraft als Zukunftsbranche profitieren kann.
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Dass Norddeutschland schon ganz gut gestellt ist, beweist auch die Bremer toughTrough GmbH. Entsprechend i2b hat das Unternehmen ein Solarspiegelsystem entwickelt, das durch seine robuste Leichtbauweise entscheidend zur Konkurrenzfähigkeit von solarthermischen Kraftwerksanlagen beitragen soll. Bei der Entwicklung wurden laut des Unternehmens Technologien aus der Luft- und Raumfahrt integriert. Carsten Holze, Geschäftsführer von toughTroug, sieht diese Entwicklung als Beitrag an, die Solarenergie konkurrenzfähig und unabhängiger von staatlichen Subventionen zu machen.
Damit die Spiegelsysteme so leicht gebaut werden können, wurde auf Materialien, Komponenten und Fertigungsverfahren aus dem Automobilbereich zurückgegriffen - diese bilden die Grundlage für die so genannte Sandwichbauweise, so i2b. Ferner betont Carsten Holze, dass die entwickelten Spiegelsysteme die Gesamtkosten für solarthermische Kollektorfelder um mindestens 25 Prozent senken.
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