Eine Abwrackprämie für alte Heizungen hatte die Bild-Zeitung im Bundesgebiet angekündigt. Doch was anfangs viele Eigentümer und Sanierungswillige aufhorchen ließ, ist alles andere als sicher. So verkündet stern.de, dass diese Abwrackprämie für Bundesumweltminister Altmaier lediglich eine Option von vielen sei. "Die Pläne sind überhaupt nicht konkret“, wird Altmaier von stern.de zitiert.
Bild: Paulwip / pixelio.de |
Für die Beantragung der Förderung, darf der Auftrag gegenüber der Heizungsfirma jedoch noch nicht vergeben sein. Zudem muss ein Energieberater die Angebote in Bezug auf die technischen Mindestanforderungen der KfW überprüfen und den ordnungsgemäßen Einbau am Ende schriftlich bestätigen.
Alternativ bietet die KfW auch eine attraktive Finanzierung des Heizungsaustausches an. Die Zinsen liegen derzeit bei einem Effektivzins in Höhe von nur einem Prozent (Zinsbindung: 10 Jahre). Auch hierbei wird ein Energieberater für die Beantragung benötigt. Das Energieberatungsteam von enerpremium ist Ihnen hierbei gerne behilflich.
Neben den bundesweiten Förderprogrammen gibt es je nach Region eventuell noch weitere Zuschüsse von anderer Stelle, die der Sanierer nutzen kann. Auf diese Weise lohnt sich ein Heizungsaustausch zusätzlich durch Zuschüsse.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen