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Freitag, 14. September 2012

Die Gewinner des Journalistenpreises 2012

Da sich der Anteil der Erneuerbaren Energien seit 1990 vervierfacht hat erarbeiten viele Journalisten die verschiedensten Medienbeiträge zum Thema der Erneuerbaren Energien. Deshalb erhalten nun zum siebten Mal die besten Medienbeiträge in den Kategorien "Print/Online", "Hörfunk", "Foto", "Fernsehen" und "Lokales" eine Auszeichnung: Den Journalistenpreis "deutschland hat unendlich viel energie".

Bild: S. Hofschlaeger  / pixelio.de
Der Preis für die Kategorie "Print/Onlinemedium" geht an Kathrin Werner, die in Ihrem Beitrag "Der Sonnenuntergang" in der Financial Times Deutschland beschreibt, wie es zum Einbruch in der Solarbranche kam.

In der Kategorie "Fernsehen" überzeugten Eva Müller und Jan Schmitt, die in ihrem Beitrag "Heimliches Geschenk: Regierung entlastet Industrie bei den Stromkosten" (Monitor, WDR, 27.10.2011) die Aussagen der Politik und die Einschätzung von Experten gegenüberstellen.

Im Gewinnerbeitrag des Hörfunks "Kein Platz an der Sonne" (Deutschlandfunk, 28.02.2012) geht es um die Frage, ob die Energiewende - weg von Atomstrom, hin zu Erneuerbaren Energien - eventuell gefährdet wird.

Mit seinem Bild "Unter Strom in Berlin" (Bild der Wissenschaft) erhält Paul Langrock bereits zum dritten Mal den Preis in der Kategorie "Foto".

Der Sonderpreis "Lokales" für die beste Lokale Berichterstattung geht an Arnold Rieger, der in seinem Artikel "Kleine Stromer" (Stuttgarter Zeitung, 14.05.2012) anhand der kleinen Wasserkraft beschreibt, wie das Thema Energiewende regional ankommt.

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