Oftmals weist das Wetter in Deutschland Extremzustände auf: Die Temperaturen steigen auf Rekordwerte und es kommt zu vielen Dürreperioden sowie Überschwemmungen.
Laut www.sonnenseite.com liegt ein Sommer hinter uns, der sich vor allem durch Gegensätze auszeichnet. Im Sommer 2016 sind minimal zu warme Temperaturen sowie nicht bedeutsame Niederschlagsmengen erkennbar.
Kurt Michel / pixelio.de |
Es wird zunehmend wichtiger, dass Deutschland sich auf solche extremen Wettersituationen besser einstellen kann, so www.sonnenseite.com. Folglich sollten die Aufgaben des Klimaschutzes für notwendige Anpassungen fortgeführt werden.
Ein weiteres vordergründiges Ziel ist die Miteinbeziehung der Folgen des Klimawandels in die Stadtplanung, so die Präsidentin des Umweltbundesamtes Frau Krautzberger. Ein gutes Beispiel hierfür ist eine gute Abflussmöglichkeit bei Starkregen. Es ist vördergründig relevant, einen Weg für die Erreichung der Ziele sowie eine Bekämpfung der Ursachen des Klimawandels zu finden. Der Klimawandel bleibt nicht aus, deshalb sind Anpassungsmaßnahmen sehr wichtig. Diese existieren allerdings in den wenigsten Städten. Eine Ausnahme bietet die Stadt Unna, die eine Starkregengefahrenkarte besitzt. Aus dieser sind die Fließwege und Überflutungen, die durch den Starkregen verursacht werden, zu entnehmen. Ziel ist es dann, eigene Vorsorgemaßnahmen zu entwickeln wie zum Beispiel eine gute Kellerabdichtung.
Eine weitere Möglichkeit, sich vor anfallenden Wassermassen zu schützen, sind Zwischenspeicher einzubeziehen, so www.sonnenseite.com. Um Überschwemmungen zu verhindern ist es wichtig, die Versickerung von Regenwasser durch entsiegelte Flächen zu beschleunigen.
Diese Vorkehrungen erzielen positive Ergebnisse für Gesellschaft und Umwelt. Sie sorgen insgesamt für ein gesünderes Klima, Artenreichtum und eine Verbesserung der Lebensqualität.
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