Als Produktionsstandort in der Automobilindustrie, gilt Bremen als Vorreiter. Bereits in der Vergangenheit wurden wiederholt Autos mit kombinierten Verbrennungs- und Elektromotoren in Sebaldsbrück verkauft.
Die Daimler AG kündigt die neue Generation des Antriebs mit Hilfe einer Brennstoffzelle ab 2017 in Bremen an. Dieser wird am Bremer Standort produziert. Durch Wasserstoff erfolgt hierbei die Energiegewinnung, womit wir uns im Blog auch in dem folgenden Artikel ausführlicher beschäftigen werden. Die Reichweiten der Fahrzeuge soll stetig verbessert werden. Diesbezüglich werden die Entwicklungen der Batteriesysteme genauestens untersucht. Ein handelsüblicher Mittelklassewagen weist eine gängige Reichweite von ca. 200 Kilometern auf. Weitaus höhere Reichweiten bietet der kalifornische Tesla-Konzern mit bis zu 500 Kilometern Reichweite. Fahrzeuge mit einem Wert von bis zu 60.000 € haben Anspruch auf einen Zuschuss im aktuellen BAFA-Förderprogramm, welches die Elektromobilität gezielt fördert.
Die Brennstoffzelle soll in Bremen vermehrt zum Einsatz kommen. Um vorerst noch kein Wasserstoff zu verbrauchen, wird das Auto in der Stadt von einer Batterie angetrieben. Erst bei längeren Distanzen wird der Wasserstoff beansprucht. Es handelt sich also um einen hybriden Antrieb.
Es handelt sich somit um einen „Angriff“ von Mercedes auf Tesla, bei dem es um Reichweiten bis zu 500 Kilometern geht. Laut des Sonntags- Tipp ist die Brennstoffzelle jedoch nicht neu erfunden, denn sie wurde bereits in der Raumfahrt als Energiequelle eingesetzt. Bereits erste Serienfahrzeuge sind von den Automobilkonzernen, Honda und Toyota auf den Markt gebracht worden. Jedoch wird der Basiswert von 60.000 € noch nicht eingehalten.
Die Brennstoffzelle bietet viele Vorteile. So liegt die Reichweite bei rund 500 Kilometern. Zudem sollte sich der Fahrzeugpreis zügig den üblichen Marktpreisen anpassen, so Expertenmeinungen. Momentan liegen die Preise für Brennstoffzellenautos mindestens 20 % über den zurzeit gängigen Diesel- und Benzinautos. Langfristig betrachtet können Brennstoffzellenfahrzeuge zukünftig wahrscheinlich sogar günstiger angeboten werden.
Der Marktanteil an Brennstofffahrzeugen fällt derzeit eher gering aus. Der Trend geht trotzdem in Richtung E-Autos und auch Interessenten nehmen zu. Zudem sind Steigerungen im Vergleich zum Vorjahr festzustellen. Diese lösen jedoch noch nicht die Benzin- und Dieselfahrzeuge ab, so der Sonntags- Tipp.
Das Ziel, in eine emissionsfreie Zukunft zu starten, soll weiterverfolgt werden. Hierbei tragen im Wesentlichen E-Autos sowie Fahrzeuge mit einer Kombination aus Verbrennung und Elektro bei.
Insgesamt sei ein steigender Anteil an Fahrzeugen mit alternativen Antrieben am Gesamtabsatz von Mercedes festzustellen. Dies ist eine wünschenswerte Entwicklung, zumal die deutschen Hersteller bisher den Wandel von fossilen Antrieben zu erneuerbaren Antrieben nicht konsequent genug verfolgt haben.
Die Brennstoffzelle soll in Bremen vermehrt zum Einsatz kommen. Um vorerst noch kein Wasserstoff zu verbrauchen, wird das Auto in der Stadt von einer Batterie angetrieben. Erst bei längeren Distanzen wird der Wasserstoff beansprucht. Es handelt sich also um einen hybriden Antrieb.
Es handelt sich somit um einen „Angriff“ von Mercedes auf Tesla, bei dem es um Reichweiten bis zu 500 Kilometern geht. Laut des Sonntags- Tipp ist die Brennstoffzelle jedoch nicht neu erfunden, denn sie wurde bereits in der Raumfahrt als Energiequelle eingesetzt. Bereits erste Serienfahrzeuge sind von den Automobilkonzernen, Honda und Toyota auf den Markt gebracht worden. Jedoch wird der Basiswert von 60.000 € noch nicht eingehalten.
Die Brennstoffzelle bietet viele Vorteile. So liegt die Reichweite bei rund 500 Kilometern. Zudem sollte sich der Fahrzeugpreis zügig den üblichen Marktpreisen anpassen, so Expertenmeinungen. Momentan liegen die Preise für Brennstoffzellenautos mindestens 20 % über den zurzeit gängigen Diesel- und Benzinautos. Langfristig betrachtet können Brennstoffzellenfahrzeuge zukünftig wahrscheinlich sogar günstiger angeboten werden.
Der Marktanteil an Brennstofffahrzeugen fällt derzeit eher gering aus. Der Trend geht trotzdem in Richtung E-Autos und auch Interessenten nehmen zu. Zudem sind Steigerungen im Vergleich zum Vorjahr festzustellen. Diese lösen jedoch noch nicht die Benzin- und Dieselfahrzeuge ab, so der Sonntags- Tipp.
Das Ziel, in eine emissionsfreie Zukunft zu starten, soll weiterverfolgt werden. Hierbei tragen im Wesentlichen E-Autos sowie Fahrzeuge mit einer Kombination aus Verbrennung und Elektro bei.
Insgesamt sei ein steigender Anteil an Fahrzeugen mit alternativen Antrieben am Gesamtabsatz von Mercedes festzustellen. Dies ist eine wünschenswerte Entwicklung, zumal die deutschen Hersteller bisher den Wandel von fossilen Antrieben zu erneuerbaren Antrieben nicht konsequent genug verfolgt haben.
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