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Dienstag, 4. Oktober 2016

Heizen ohne externe Energie möglich


Das Heizen ohne externe Energiequellen ist möglich. Dies zeigt ein Mehrfamilienhaus in der Schweiz. Die Gewinnung des Stroms erfolgt laut des Internetportals www.enbausa.de. durch Sonnenenergie und Erdwärme.

Nutzung der Sonnenenergie
 Rainer Sturm / pixelio.de
Im Vergleich zu Häusern mit gebräuchlicher Energieversorgung, liegen die Baukosten laut www.enbausa.de etwas höher, jedoch werden hier die Kosten für Strom und Wärme gespart. Um eine Beheizung eines Hauses das gesamte Jahr über zu gewährleisten, sind bestimmte Speicherformen erforderlich und die Energieeffizienz muss analog auf einem hohen Niveau gehalten werden. Laut des Artikels auf der Internetseite: Energetisch Bauen und Sanieren, sollte ein optimales Zusammenspiel bei der Gebäudehülle, der Technik und dem Energiekonzept vorhanden sein und darüber hinaus den höchsten technischen Stand aufweisen, sodass sich der Energieverbrauch insgesamt stark reduziert. Eine der wichtigsten Energiequellen stellen die Photovoltaikmodule dar, die sich im Vergleich zu gewöhnlichen Gebäudehüllen rechnen. Durch Sonnenenergie wird elektrischer Strom erzeugt. Die Speicherung kann bis zu drei Tage in Batterien erfolgen, so der Artikel auf www.enbausa.de. Wenn keine Sonnenenergie vorhanden ist, erfolgt die Produktion von Strom und Wärme demnach über eine Brennstoffzelle: Bei Bedarf wird Wasserstoff in elektrische Energie und Wärmeenergie umgewandelt und zwischengespeichert.

Eine weitere Möglichkeit der Umwandlung der Sonnenenergie in Wärmeenergie erfolgt mit Hilfe einer Wärmepumpe. Diese kann beispielsweise für Warmwassererwärmung oder zum Heizen genutzt werden. Um die gesamte Effizienz der Wärmepumpenheizung auszuschöpfen, ist die richtige Dimensionierung der Wärmepumpe erforderlich. Zudem sollte ein hydraulischer Abgleich erfolgen, damit die gesamte Heizungsanlage hinsichtlich der berechneten Werte korrekt eingestellt ist und die benötigte Heizenergie gesenkt werden kann.

Den größten Anteil der Energie liefert die Umgebung und der kleinere Anteil die Photovoltaik-Anlage, so die Internetseite Energetisch Bauen und Sanieren.

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