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Dienstag, 6. Dezember 2016

Erneuerbare statt fossile Energieträger


Abstand von fossilen Energieträgern
Bernd Kasper / pixelio.de

Fossile Energien wirken sich negativ auf das Klima und die Umwelt aus. Rund ein Anteil von 50 % der jährlichen CO2 Emissionen ist auf die Verbrennung von Kohle, überwiegend Braunkohle, zurückzuführen, so das Internetportal Greenpeace.

Die Ölgewinnung geht zulasten der Wälder und Meere, Landschaften gehen dabei zu Grunde, berichtet Greenpeace.

Deutschland stellt ein Braunkohleland dar. Die relevantesten Quellen der CO2-Emissionen sind folglich Braunkohle sowie der Ölverbrauch im Verkehrssektor. Im Grunde genommen tragen alle fossilen Brennstoffe zur Produktion von Kohlendioxid bei. Somit zählt Kohle zu unsaubersten Energiequellen. Werden weitere Kohlekraftwerke realisiert, steigt der Anteil der CO2 Emissionen um einen nicht unerheblichen Wert.

Zu den gewohnten Energieträgern gehören Öl, Gas und Kohle. Jedoch handelt es sich bei diesen Energiequellen um endliche Rohstoffe. Laut Greenpeace, sieht sich die Industrie infolgedessen nach Alternativen um. Dabei geht es unter anderem um Energieträger wie beispielsweise Ölschiefern und Gashydrate, die eine niedrige Qualität aufweisen, teuer sind und in die Umwelt eingreifen, so Greenpeace. Sollte dies durch die Weltgemeinschaft umgesetzt werden, sind verheerende Auswirkungen auf die Umwelt zu erwarten. Dabei würden die letzten Reserven an fossilen Energieträgern wie Kohle, Öl und Gas verbrannt werden und zu einem stetigen und nicht unwesentlichen Anstieg der CO2 Konzentrationen führen.

Um dieses Horrorszenario zu vermeiden, wird der Umstieg auf Erneuerbare Energien stetig relevanter. Der Kohlendioxidausstoß soll folglich gesenkt werden, so Greenpeace. Insgesamt ist es wichtig von den fossilen Energien Abstand zu nehmen und Erneuerbare Energien weiterhin auszubauen.

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