Andreas Hermsdorf / pixelio.de |
Das Jahr 2016 ist als wärmstes Jahr zu verzeichnen, berichtet das Internetportal www.energiezukunft.eu. Es handelt sich bereits um das dritte Jahr in Folge, in dem neue Höchstwerte erreicht worden sind.
Im Laufe der letzten drei Jahre wurden stetig neue Temperaturhöchstwerte festgestellt. Laut der Nationalen Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA) und der Nationalen Aeronautik- und Raumfahrtbehörde (NASA) wird 2016 erneut als wärmstes Jahr mit 0,99 Grad Celsius über der globalen Durchschnittstemperatur des 20. Jahrhunderts erfasst.
Über einen Betrachtungszeitraum seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute, ist ein Temperaturanstieg um 1,1 Grad Celsius zu registrieren. Eindeutige Temperaturanstiege sind in den letzten 35 Jahren erkennbar. Dabei sind 16 der 17 wärmsten Jahre seit 2001 zu verzeichnen, berichtet www.energiezukunft.eu.
2016 zählt nicht nur zu dem wärmsten Jahr, sondern weist auch neue Höchstwerte bei den Monatstemperaturen auf. Durchschnittlich wurden in acht von zwölf Monaten im Jahr 2016 neue Höchstwerte ermittelt.
Gründe für die Temperaturanstiege könnten, laut der Nationalen Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA) und der Nationalen Aeronautik- und Raumfahrtbehörde (NASA), aus dem menschlichen Handeln sowie wachsenden Treibhausgasemissionen resultieren. Eine weitere wichtige Rolle dabei spielt das Klimaphänomen El Niño. Forscher vermuten, dass dieses Wettermuster zusätzlich um 0,12 Grad Celsius zur Erderwärmung beigetragen hat.
Die Temperaturhöchstwerte haben in der Arktis zu einer geringen Menge an Meereis geführt, schreibt www.energiezukunft.eu. Im November 2016 wurden Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt festgestellt. Der Oktober war durchschnittlich acht Grad Celsius zu warm. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Luft, sondern auch das Meer weist wärmere Temperaturen auf, wodurch sich die Eisdecke nur langsam schließen kann.
Insgesamt war das Jahr 2016 mit einer durchschnittlichen Temperatur von 1,4 Grad Celsius zu warm. Die Temperaturrekorde lagen 2014 bei 10,3 und 2015 bei 9,9 Grad Celsius und wurden folglich im Jahr 2016 mit 9,6 Grad Celsius nicht erreicht. Des Weiteren ist nach fünf Jahren, erneut im Jahr 2016 eine zu geringe Niederschlagsmenge festzustellen, so das Internetportal www.energiezukunft.eu.
Im Laufe der letzten drei Jahre wurden stetig neue Temperaturhöchstwerte festgestellt. Laut der Nationalen Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA) und der Nationalen Aeronautik- und Raumfahrtbehörde (NASA) wird 2016 erneut als wärmstes Jahr mit 0,99 Grad Celsius über der globalen Durchschnittstemperatur des 20. Jahrhunderts erfasst.
Über einen Betrachtungszeitraum seit Ende des 19. Jahrhunderts bis heute, ist ein Temperaturanstieg um 1,1 Grad Celsius zu registrieren. Eindeutige Temperaturanstiege sind in den letzten 35 Jahren erkennbar. Dabei sind 16 der 17 wärmsten Jahre seit 2001 zu verzeichnen, berichtet www.energiezukunft.eu.
2016 zählt nicht nur zu dem wärmsten Jahr, sondern weist auch neue Höchstwerte bei den Monatstemperaturen auf. Durchschnittlich wurden in acht von zwölf Monaten im Jahr 2016 neue Höchstwerte ermittelt.
Gründe für die Temperaturanstiege könnten, laut der Nationalen Ozean- und Atmosphärenbehörde (NOAA) und der Nationalen Aeronautik- und Raumfahrtbehörde (NASA), aus dem menschlichen Handeln sowie wachsenden Treibhausgasemissionen resultieren. Eine weitere wichtige Rolle dabei spielt das Klimaphänomen El Niño. Forscher vermuten, dass dieses Wettermuster zusätzlich um 0,12 Grad Celsius zur Erderwärmung beigetragen hat.
Die Temperaturhöchstwerte haben in der Arktis zu einer geringen Menge an Meereis geführt, schreibt www.energiezukunft.eu. Im November 2016 wurden Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt festgestellt. Der Oktober war durchschnittlich acht Grad Celsius zu warm. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Luft, sondern auch das Meer weist wärmere Temperaturen auf, wodurch sich die Eisdecke nur langsam schließen kann.
Insgesamt war das Jahr 2016 mit einer durchschnittlichen Temperatur von 1,4 Grad Celsius zu warm. Die Temperaturrekorde lagen 2014 bei 10,3 und 2015 bei 9,9 Grad Celsius und wurden folglich im Jahr 2016 mit 9,6 Grad Celsius nicht erreicht. Des Weiteren ist nach fünf Jahren, erneut im Jahr 2016 eine zu geringe Niederschlagsmenge festzustellen, so das Internetportal www.energiezukunft.eu.
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