Das Lüftungsverhalten spielt ebenfalls eine Rolle bei den Heizkosten, da bei falscher Lüftung Feuchtigkeit an den Wänden entsteht und sich dadurch der Raum schlechter aufheizt. Um dies zu verhindern, ist es möglich Sensoren an den entsprechenden Fenstern anzubringen. Entweder werden dadurch bestimmte Signale an das Smartphone gesendet oder ein Leuchten des Senders bewirkt, berichtet www.verivox.de.
Weiterhin kann durch die Nutzung der Sonneneinstrahlung Energie eingespart werden. Die Sensoren messen die Sonnenintensität und steuern dementsprechend den Sonnenschutz.
Die Smart-Home-Lichtsteuerung sorgt dafür, dass das Licht nicht unnötig brennt und Energie sowie Strom eingespart wird. Die Bewegungssensoren nehmen Bewegungen wahr und steuern so das Ausmaß der Beleuchtung, so www.verivox.de.
Zudem bieten Smart-Home Produkte Sicherheit und warnen so ihre Bewohner. Durch die installierten Sensoren werden Signale per E-Mail oder Anrufe gesendet, schreibt das Saturn Magazin „Turn on“. Bei einem Defekt bei der Wasch- oder Spülmaschine besteht die Möglichkeit diese automatisiert abschalten zu lassen.
Die Vernetzung der verschiedenen Geräte bewirkt im Brandfall die Einschaltung der Notbeleuchtung sowie eine automatische Öffnung der Türen, um Rettungswege sicherzustellen.
Bei dieser eingesetzten Technik besteht jedoch die Gefahr, dass Hacker eingreifen und folglich eine Sicherheitslücke darstellen.
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