RainerSturm / pixelio.de |
In Zukunft werden Hybridheizungen durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) zunehmend gefördert. Die Förderung für fossile Heizungen soll bis zum Jahr 2019 vollständig auslaufen.
Insgesamt sollen die Förderungen schrittweise an die Anforderungen der Energiewende angepasst werden, so das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Folglich sollen zunehmend Fördermittel in hybride Heizungssysteme unter Einbeziehung Erneuerbarer Energien investiert werden, berichtet www.energiezukunft.eu.
Die Einstellung der Förderung fossiler Heizungsanlagen trägt wesentlich zur Realisierung der Umwelt- und Klimaziele bei, so Herr Baake, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Durch das neu strukturierte und addressatengerechte Förderangebot sollen Beratungs- und Investitionsprogramme verbessert werden, berichtet Herr Baake weiter. Des Weiteren wird durch den Ausstieg der Förderung fossiler Wärmeerzeuger eine relevante Maßnahme des Klimaschutzplans 2050 realisiert.
Das Wirtschaftsministerium teilt die Förderung in vier unterschiedliche Sektoren. Zudem soll eine Staffelung in Höhe der Investitionen hinsichtlich des Förderangebotes erfolgen, um ebenfalls kleinere Energiesparmaßnahmen umsetzen zu können. Das Förderangebot soll einen Anreiz bieten, vermehrt Sanierungsmaßnahmen zu realisieren und dadurch Energie einzusparen.
Den Einsatz Erneuerbarer Energien im Wärmebereich hätte noch zusätzlich unterstützt werden können, schreibt das Internetportal www.energiezukunft.eu. Die Einstellung der Förderung des fossilen Teils hybrider Anlagen hätte den Einbau von Heizungsanlagen, die ausschließlich durch Erneuerbare Energien betrieben werden, stark vorangebracht. Nichtsdestotrotz setzt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie relevante Zeichen, die Wärmewende rasch zu realisieren.
Insgesamt sollen die Förderungen schrittweise an die Anforderungen der Energiewende angepasst werden, so das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). Folglich sollen zunehmend Fördermittel in hybride Heizungssysteme unter Einbeziehung Erneuerbarer Energien investiert werden, berichtet www.energiezukunft.eu.
Die Einstellung der Förderung fossiler Heizungsanlagen trägt wesentlich zur Realisierung der Umwelt- und Klimaziele bei, so Herr Baake, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Durch das neu strukturierte und addressatengerechte Förderangebot sollen Beratungs- und Investitionsprogramme verbessert werden, berichtet Herr Baake weiter. Des Weiteren wird durch den Ausstieg der Förderung fossiler Wärmeerzeuger eine relevante Maßnahme des Klimaschutzplans 2050 realisiert.
Das Wirtschaftsministerium teilt die Förderung in vier unterschiedliche Sektoren. Zudem soll eine Staffelung in Höhe der Investitionen hinsichtlich des Förderangebotes erfolgen, um ebenfalls kleinere Energiesparmaßnahmen umsetzen zu können. Das Förderangebot soll einen Anreiz bieten, vermehrt Sanierungsmaßnahmen zu realisieren und dadurch Energie einzusparen.
Den Einsatz Erneuerbarer Energien im Wärmebereich hätte noch zusätzlich unterstützt werden können, schreibt das Internetportal www.energiezukunft.eu. Die Einstellung der Förderung des fossilen Teils hybrider Anlagen hätte den Einbau von Heizungsanlagen, die ausschließlich durch Erneuerbare Energien betrieben werden, stark vorangebracht. Nichtsdestotrotz setzt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie relevante Zeichen, die Wärmewende rasch zu realisieren.
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