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Herr Bareiß, energiepolitischer Sprecher der Christlich Demokratischen Union Deutschlands/ Christlich-Soziale Union (CDU/ CSU-Fraktion) ist gegen die Einstellung der Förderung, berichtet www.enbausa.de. Seiner Meinung nach führen derartige Verbote und Regelungen nicht zur Einsparung von Emissionswerten. Folglich soll bei einer Förderung im Bereich Heizungsaustausch Technologiefreiheit herrschen, kommentiert Herr Bareiß. Zudem ist die Heizungserneuerung finanziell nicht für jeden tragbar, schreibt das Internetportal www.enbausa.de.
Der überwiegende Anteil der Befragten ist gegen die Förderung der fossilen Energieträger. Herr Groß, Koalitionspartner der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) spricht sich demzufolge gegen eine Förderung für Gas- und Ölheizungen aus.
Wichtige Aspekte für Herrn Kühn, Bündnis 90/ Die Grünen sind die Erneuerbaren Energien sowie Energieeffizienz. Zudem ist es relevant das Marktanreizprogramm für Erneuerbare Energien im Wärmemarkt voranzubringen und stetig weiterzuentwickeln. Der CO2-Ausstoß eines Energieträgers soll sich zunehmend im Preis wiederspiegeln, um die Relevanz von Heizöl im Vergleich zu anderen Brennstoffen einzudämmen. Bei Neubauten soll seiner Ansicht nach ein KfW-Standard Effizienzhaus 40 als Niedrigstenergie- Gebäudestandard festgelegt werden. Auch ist es sinnvoll die Erzeugung eines Wärmeanteils durch Erneuerbare Energien gesetzlich festzulegen. Auch Frau Bulling-Schröter, Fraktion Die Linke ist für diese Verpflichtung, um eine Versorgungssicherheit durch Erneuerbare Energien zu gewährleiten und diese weiterhin auszubauen. Bereits in Dänemark zeigen sich positive Entwicklungen, wobei Ökowärme nicht heißt, Dämmungen komplett einzustellen, so Frau Bulling-Schröter, Energieexpertin der Fraktion Die Linke.
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