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Dabei verfolgt Utrecht diverse Ziele, beispielsweise einen emissionsfreien öffentlichen Nahverkehr, eine saubere Energieversorgung sowie ab 2020 neue CO2-neutrale Quartiere.
In den Niederlanden sind erste Entwicklungen hinsichtlich des kommunalen Klimaschutzes sowie der Nachhaltigkeit in Städten zu erkennen. Zudem ist die Kommune in Kooperation mit Unternehmen sowie örtlichen Initiativen rasch gewachsen. Folglich ist unter dem Hauptbahnhof das weltgrößte Fahrradparkhaus mit etwa 6.000 Stellplätzen errichtet worden, schreibt www.cleanenergy-project.de. Langfristig soll für 12.500 Fahrräder Platz sein. Aktuell beträgt der Radverkehrsanteil schon etwa 40 Prozent. Im Busverkehr fahren bereits zwei Buslinien elektrisch. Dabei erfolgt die Aufladung bidirektional, wodurch der gespeicherte Strom ins Netz zurückgespeist werden kann. Ein neuer Elektro-Busbetriebshof sowie eine stetige Weiterentwicklung ist aktuell in Planung, so www.cleanenergy-projekt.de.
Im Stadtviertel Lombok findet bereits das bidirektionale Laden statt. Das örtliche Unternehmen Lombo XNet hat gemeinsam mit dem örtlichen Netzbetreiber ein Mikrogrid entwickelt. Folglich wurden im Jahr 2015 die ersten bidirektionalen Ladestationen gesorgt. Die Speisung erfolgt über Solarstrom, so das Internetportal www.cleanenergy.de.
Etwa 25 Renault Zoe finden unter der Devise „We drive solar“ als Car-Sharing-Fahrzeuge Anwendung. Diese werden mit Photovoltaik-Dachanlagen geladen und können zurückgespeist werden. Insgesamt soll sich das Quartier grundlegend selbst mit Solarstrom versorgen können. Zudem sollen alle Dächer mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden, schreibt www.cleanenergy.de.
Das Unternehmen wird von Renault unterstützt. Im Fokus stehen Smart Charging sowie die Nutzung von „Second Life Batterien“ der Elektroautos für lokale Speicheranwendungen. Kunden werden bereits flexible Tarife für zweitversetztes und netzstabilisierendes Laden über den Softwareentwickler Jedlix offeriert. Zudem hat Renault einen Anteil von 25 Prozent am Unternehmen. Weist eine geleaste Speicherbatterie einen Ladestand von 75 Prozent auf, werden diese ausgetauscht und für Speicheranwendungen abgesetzt. Laut Herrn Warren, Managing Director entsteht für den Endkunden ein Kostenvorteil von etwa 30 Prozent.
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