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Donnerstag, 18. Januar 2018

Photovoltaikanlagen legen zu


Photovoltaikanlagen legen zu
Rainer Sturm / pixelio.de 
Im Jahr 2017 ist eine deutlich erhöhte Nachfrage hinsichtlich der Photovoltaikanlagen festzustellen. Zudem wird jedes zweite Solardach zusätzlich mit einem Batteriespeicher ausgestattet.

Die Anerkennung der Solarstromanlagen nimmt deutlich zu, sodass eine steigende Nachfrage im Vergleich zu 2016 im Eigenheimsektor festzustellen ist. Durch die verbesserte Rentabilität geht der Bundesverband von einer weiteren Steigerung der Nachfrage im Jahr 2018 aus.

Immer mehr private Haushalte investieren in eine eigene Solarstromanlage, die sich nach relativ kurzer Zeit amortisiert, berichtet www.sonnenseite.com. Durch die Kombination mit einem Batteriespeicher ist der produzierte Solarstrom jederzeit vorhanden. Etwa jede zweite Photovoltaikanlage verfügt über einen Energiespeicher, wodurch die Eigenverbrauchsquote gesteigert und das Stromnetz entlastet wird.

Ebenso im Gewerbebereich sollte die Anzahl der Photovoltaikanlagen weiter gewachsen sein, schreibt www.sonnenseite.de. Aufgrund der Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlagen sorgen zunehmend die Unternehmer für eine solche Anlage auf dem Dach ihrer Firma.

Insgesamt stimmt einen die wachsende Entwicklung im Bereich Photovoltaik optimistisch. Jedoch geht es noch nicht schnell genug voran, sodass das Tempo noch gesteigert werden müsste. Ein jährliches Wachstum bezüglich der solartechnischen Installationsleistung ist laut der führenden Wissenschaftler durchaus möglich, berichtet www.sonnenseite.com.

Die Sonnenenergie ist in Deutschland ausreichend verfügbar, um einen hohen Anteil des Stromverbrauchs zu kompensieren. Diese Aussage wird durch aktuelle Auswertungen von der Meteocontrol GmbH für den Bundesverband Solarwirtschaft belegt. Photovoltaikanlagen im Jahr 2017 konnten so viel Solarstrom erzeugen, um den durchschnittlichen Jahresverbrauch einer 4-köpfigen Familie zu decken.

Die Anschaffungskosten einer Solarstromanlage sind über die Jahre stetig gesunken und betragen nun unter 10.000 Euro, so das Internetportal www.sonnenseite.de.

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