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Dienstag, 27. März 2018

Umweltministerin Frau Hendricks wird durch Frau Schulze abgelöst


Umweltministerin Frau Hendricks wird durch Frau Schulze abgelöst
Rainer Sturm / pixelio.de  
Die Bundesministerin Frau Hendricks wird gehen, so das Internetportal www.energiezukunft.eu. Frau Hendricks hat stets ihren Kampfgeist bewiesen und sich für den Klima- und Umweltschutz eingesetzt. Derzeit ist es ungewiss, ob die bisherige Generalsekretärin der Sozialdemokratischen Partei Nordrhein-Westfalens (NRW-SPD), Svenja Schulze mit diesen Bemühungen mithalten kann.

Das die Klimaziele Deutschlands im Jahr 2020 klar verpasst werden, ist jedoch am allerwenigsten auf Frau Hendricks zurückzuführen. Falsche Entwicklungen sind ihr sofort aufgefallen, die sie auch fortlaufend und deutlich angesprochen hat. Auch öffentlich bemängelte sie die nicht vorhandene Rückendeckung der Kanzlerin. Weiterhin sollten ihrer Meinung nach in jedem Fall die Autokonzerne in der Dieselaffäre zur Verantwortung gezogen werden.

Selbstverständlich zählen die genannten Aspekte zu ihrer Arbeit dazu, dennoch hat sie immer versucht das Optimum herauszuholen. Laut www.energiezukunft.eu hat Frau Hendricks einige Danksagungen unter anderem von Umweltverbänden entgegengenommen.

Die Bundesministerin Frau Schulze soll Frau Hendricks nun ablösen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob sie wirklich so viel erreichen kann wie Frau Hendricks. Wenn man sich den aussichtslosen Koalitionsvertrag ansieht, müsste die Antwort eher negativ ausfallen. Einige Themen unter anderem die Vermeidung von Artensterben sowie die untersagten Pestizide spielen bei der Union und der Sozialdemokratischen Partei (SPD) eine wichtige Rolle. Die fatalen Folgen stellen eine enorme Beeinträchtigung der Wirtschaft sowie die Gefahr von Arbeitsplätzen dar. Auch hier hat Frau Hendricks versucht das Bestmögliche zu erreichen.

Immer wieder wird angezweifelt, ob Frau Schulze da überhaupt eine Chance hat und mitziehen kann. Die Schatzmeisterin der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands hatte bisher keinen Bezug zu den Fachthemen. Durch die Inanspruchnahme eines Experten, Herrn Flasbarth ist die Einarbeitung jedoch rasch erfolgt.

Schon jetzt tauchen erste Bedenken auf, da Frau Schulze der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie angehört und sich gemeinsam mit ihrem Chef, Herrn Vassiliadis für die Braunkohle einsetzt. Dennoch sollte ihr ein unvoreingenommener Beginn mit neuen Herausforderungen gewährt werden, schreibt www.energiezukunft.eu.

Frau Schulze konnte bisher etwa sieben Jahre Regierungserfahrungen vorweisen. Außerdem hat sie sich auf ihrer Internetseite, speziell für Nordrhein-Westfalen intensiv mit den Themenbereichen Umwelt- und Klimaschutz auseinandergesetzt.

Relevant könnte es sein, dass Frau Schulz die Entwicklung umweltbewusster Technologien sowie die positiven Aspekte durch den Klimaschutz den Kabinettskollegen nahezulegen.

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