Rainer Sturm / pixelio.de
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Insbesondere die gesundheitliche Betrachtungsweise steht bei den Hauseigentümern bezüglich nachwachsender Rohstoffe im Vordergrund. Die Schadstoffbelastung soll möglichst geringgehalten werden. Folglich sind die umweltbewussten Aspekte sowie ein erhöhter Hitzeschutz im Sommer relevant.
Häufig ist die Sachkenntnis der Erwerbstätigen hinsichtlich der Dämmstoffe kaum vorhanden. Knapp ein Drittel der Angestellten wurden von den Teilnehmern eher negativ eingeschätzt. Die Beratung an sich wurde hingegen von der Mehrzahl als passabel bewertet.
Die Umfrage zeigt außerdem, dass bei einer Dämmung ohne ökologische Dämmstoffe, eher weniger der finanzielle Aspekt eine Rolle spielt, schreibt das Internetportal www.geb-info.de. So ist ein geringer Anteil festzustellen, bei denen die ökologischen Materialien zu kostenintensiv sind.
Die Teilnehmer der Umfrage sind nicht ausreichend über die Thematik Naturdämmstoffe informiert. Laut www.geb-info.de wussten einige nicht mal, dass überhaupt die Möglichkeit besteht ökologisch zu dämmen. Von der Alternative ökologisches Dämmmaterial einzusetzen sind die Bauherren leider nicht durch Energieberater oder Handwerker aufgeklärt worden, erklärt Frau Fromholz, Projektleiterin der Kampagne Natürlich dämmen.
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