H.D.Volz / pixelio.de |
Architekten und Bauherren nehmen Solarfassaden an, sofern diese nicht in Abhängigkeit von dem schwarzen Konzept im Zusammenhang mit der geläufigen Photovoltaik-Paneele stehen. Ein Schweizer Unternehmen hat inzwischen ein Gebäude mit grauer Fassade umgesetzt.
Den Umweltpreis erhielten Forscher des Schweizer Centre Suisse
d´Electronique et de Microtechnique nach etwa zwei Jahren, aufgrund der weißen Solarmodule. Zu der Vermarktung gehört, die im Jahr 2015 entstandene Solaxess, so das Internetportal www.enbausa.de
Durch eine gute Kooperation mit Industriekonzernen in Europa, bietet Solaxess nun bereits weiße, hellgraue sowie beige Paneele an. Folglich wird die Einbeziehung einer Photovoltaikanlage in die Fassade durchführbar sein. Bei der Renovierung von Bestandsbauten bietet beige eine gute Möglichkeit. Zusätzlich sind bereits weitere Grundfarben in Planung. Die Farben des Natural Colour System (NCS) sowie des Deutschen Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung (RAL) sind bei einer vertretbaren Menge erhältlich, so das Unternehmen.
In der Schweiz wurde ein zusätzliches Gebäude errichtet. Bei einer vorhandenen Liegenschaft planen die Eigentümer nun die Gebäudehülle zum Teil für die Energieerzeugung zu nutzen. Eine relevante Bedingung stellt dar, dass sich die Solarmodule nicht von der Fassade abheben und vollständig in die Fassade eingliedern. Der Solarstrom sorgt für die Versorgung der Wärmepumpe. Zudem erfolgt die Stromversorgung der Gemeinschaftsräume ebenso über Solarenergie, schreibt www.enbausa.de. Die Module wurden nun angebracht und als gewöhnliches Baumaterial verwendet.
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