Jedes Jahr aufs Neue beginnt das alte Spiel - die Energiepreise steigen pünktlich zum Start der Heizperiode. „Allein in diesem Winter muss eine vierköpfige Familie in einem alten, unsanierten Einfamilienhaus mit Mehrkosten in Höhe von etwa 800 Euro rechnen. Deshalb lohnt es sich, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen“, so Horst Krugmann, Geschäftsführer und Energieberater vom Energieberatungsteam enerpremium.
Mit so genannten Thermografiekameras kann man die Oberflächentemperatur eines Objektes sichtbar machen. Auf diese Weise können eventuell vorhandene Leckstellen punktgenau lokalisiert und für Eigenheimbesitzer innerhalb eines Berichtes exakt dargestellt werden. „Auf einen Blick sieht der Kunde dann, wo das Geld buchstäblich verheizt wird“, ergänzt Krugmann.
Um verlässliche Aussagen treffen zu können, muss das Wetter stimmen. Denn laut Krugmann muss bei einer Außenthermografie ein Temperaturunterschied von mindestens 10 Grad Celsius zwischen Außen- und Innentemperatur gegeben sein.
Wer sich bis zum 31. Dezember 2011 mit seinem Weyher Eigenheim zur Thermografie anmeldet, erhält 20 Prozent Rabatt. Die Thermografie eines Einfamilienhauses kostet damit 238 Euro. Hier Infos anfordern!
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