
In Bezug auf die Kritikpunkte der Energiewende nennen 39 Prozent der Teilnehmer die Erhöhung der Stromkosten durch die Energiewende, so dass der Klimaschutz nur wenig Beachtung findet. 30 Prozent der Befragten sehen den Bau neuer Kohle- und Gaskraftwerke als Hauptproblem der Energiewende und 20 Prozent der Umfrageteilnehmer unterstützen die Energiewende ohne Vorbehalte. Nach der Fukushima-Katastrophe geben laut Bericht die Hälfte aller Befragten an, dass sie auf ihren Stromverbrauch achten und somit weniger Strom verbrauchen, diese befürworten auch Investitionen in Energieeffizienz und Erneuerbare Energien. Jeweils 36 Prozent gaben an, dass beide Bereiche gleichermaßen gefördert werden sollten.
sonnenseite.com erläutert, dass das schlechte Ergebnis des Klimabarometers auf die unzureichenden Informationen der Medien zurückzuführen ist. Diese müssen den Zusammenhang zwischen Klimaschutz und Energiewende stärker verknüpfen, um die Notwenigkeit der Energiewende zu verdeutlichen.
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