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Freitag, 17. Februar 2017

Energieeinsparen durch Heizverhalten


Energieeinsparung durch Heizverhalten
Tim Reckmann / pixelio.de
Bei einer Nachtabsenkung können Heizkosten um rund 7 Prozent minimiert werden. Durchschnittlich liegen die Temperaturen dann bei 17 Grad Celsius und nicht mehr bei 20 Grad Celsius.

Um Schimmelbildung zu vermeiden, sollte ein Raum nicht komplett auskühlen. Laut des Wochen-Tipps sollten Mieter die Mindesttemperatur auf etwa 18 Grad Celsius halten. Eine weitere Möglichkeit zur Energieeinsparung bieten programmierbare Thermostate. Im Gesamtergebnis haben die Modelle durchgehend gute Bewertungen der Stiftung Warentest erhalten. Ein Gerät hat aufgrund des hohen Batterieverbrauches mit der Note „befriedigend“ abgeschnitten, berichtet der Wochen-Tipp. Im Bereich der Wärmeregulierung sind gute bis sehr gute Ergebnisse zu verzeichnen.

Die programmierbaren Thermostate bieten den Vorteil, dass man einstellen kann, wann sich die Heizung einschaltet. Zudem können Temperaturen reguliert und die Heizung beispielsweise während der Arbeitszeit abgesenkt werden, schreibt der Wochen-Tipp.

Weiterhin existieren Modelle, die sich über das Smartphone regeln lassen, jedoch sehr kostenintensiv sind.

Insgesamt lässt sich feststellen, dass in gut gedämmten Häusern eine Absenkung der Heizung zu den wenigsten Ersparnissen führt, da die Heizkosten ohnehin gering sind. Programmierbare Thermostate sind hingegen für Haushalte mit einem geregelten und planbaren Tagesablauf geeignet.

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