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Für die Energiewendepolitik im Gebäudesektor spielt die Sanierungsrate eine wichtige Rolle. Diese wird jedoch nicht regelmäßig untersucht, berichtet www.geb-info.de.
Durch die schwache Entwicklung des Wärmeverbrauches wird das Ziel diesen bis 2020 um 20 Prozent zu senken nicht erreicht, sondern verzögert sich um etwa zwei Jahre.
Um die energetische Sanierung voranzubringen, sind überzeugende Anreize für Hausbesitzer nötig. Um weiterhin in energetische Sanierung zu investieren, bieten Fördermittel eine interessante Möglichkeit. Das Potenzial könnte stetig ausgeweitet werden, folglich ist eine Weiterentwicklung der Förderungen sowie attraktive Konditionen notwendig, schreibt www.geb-info.de.
Anhand der Energieverbräuche lässt sich feststellen, dass sich eine energetische Sanierung in jedem Fall auszahlt. Altbauten, die vor 1979 gebaut worden sind, machen etwa zwei Drittel des Wärmeverbrauches in Wohngebäuden aus. Bei vollständig sanierten Häusern nähern sich die Verbrauchswerte dem Neubaustandard an.
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