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Donnerstag, 2. März 2017

Weiterer Ausbau der Ladeinfrastruktur


Grünes Licht für 15.000 neue Ladesäulen
Georg Sander / pixelio.de 
In Deutschland sollen etwa 15.000 neue Ladesäulen aufgrund des 300-Millionen-Euro-Förderprogramms der Bundesregierung realisiert werden, berichtet www.energiezukunft.eu.

Der öffentliche Zugang der Ladesäulen sowie das Tanken von Strom aus Erneuerbaren Energien stellen die Voraussetzungen für die Förderung dar. Durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur, wird Autofahrern eine weitere Sicherheit in Richtung Elektromobilität gegeben. Insgesamt soll die Elektromobilität stetig weiterentwickelt und die wirtschaftliche Infrastruktur vorangetrieben werden. Kommunen erhalten jährlich 30 Millionen Euro Fördergelder. Zudem werden weiterhin Elektro-Tankstellen auf Autobahnen geschaffen, schreibt das Internetportal www.energiezukunft.eu. Die Bundesregierung sieht für Elektroautos keine Kraftfahrzeugsteuer vor. Weitere Vorteile stellen außerdem die Nutzung der Busspuren sowie Sonderparkplätze dar, die von Kommunen in die Wege geleitet werden können.

Der Beginn des 300-Millionen-Euro-Förderprogramm ist ab März vorgesehen. Der Bau der geplanten 5.000 Schnellladesäulen stellen einen fast doppelt so hohen Kostenfaktor dar, als die 10.000 Normalladestationen, so www.energiezukunft.eu. Dennoch haben die Schnellladesäulen eine hohe Bedeutsamkeit bei den Verbrauchern. Dadurch ist ein höherer Nutzen gewährleistet und folglich ein weiterer Schritt in Richtung Elektromobilität. Bis 2020 haben mehrere deutsche Autokonzerne geplant, zahlreiche Schnellladesäulen an zentralen Verkehrsachsen zu errichten.

Die Schaffung der Ladesäulen sowie eine Ausweitung des Angebots hinsichtlich Elektroautos sind wichtige Aspekte, um die Elektromobilität voranzutreiben.

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