O. Fischer / pixelio.de |
Die Stromerzeugung durch Atomenergie wird in Deutschland und Europa immer weniger. Die Erneuerbaren Energien hingegen steigen hinsichtlich der Stromproduktion stetig an, so das Internetportal www.energiezukunft.eu.
Allerdings steht der endgültige Atomausstieg nicht fest, so wird die Atomenergie weiterhin durch die europäischen Staaten genutzt. Im Jahr 2016 ist ein weiterer Anstieg der Erneuerbaren Energien festzustellen. Zudem ist die Stromerzeugung durch Atomenergie zurückgegangen, teilt die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) mit. Außerdem gehen sie von einer raschen Weiterentwicklung im Bereich Erneuerbare Energien aus. Zusätzlich ist eine deutliche Leistungssteigerung der neuen Anlagen festzustellen, berichtet www.energiezukunft.eu. In Frankreich sind in den Bereichen Windkraft und Bioenergie besondere Fortschritte zu beobachten. Die Planung der französischen Regierung lautet bis zum Jahr 2050 etwa 17 Atomkraftwerke abzuschalten. Eine Verringerung der Atomenergie um einen Anteil von 50 Prozent soll bis zum Jahr 2025 realisiert werden.
Die Umsetzung ist jedoch nicht einfach, da in Frankreich eine gewisse Abhängigkeit des Atomstroms herrscht und dieser zudem in ihre Klimaschutzpläne integriert sind. Auch Großbritannien setzt zukünftig noch auf Atomstrom, schreibt www.energiezukunft.eu. Daneben planen auch Schweden und Finnland weiterhin Atomenergie zu nutzen. Die ausgehenden Gefahren durch die nukleare Stromproduktion werden dabei vernachlässigt.
Die Kosten für die Errichtung des scheinbar sichersten Kernkraftwerkes haben überhandgenommen. Ursprünglich sollte im Jahr 2011 ein Reaktor, der etwa 3 Milliarden Euro kosten sollte, ans Netz gehen. Nun liegen die Baukosten allerdings schon bei 9 Milliarden Euro und die Inbetriebnahme bei 2018. Daraus ist ein Rechtsstreit zwischen dem Kraftwerksbetreiber und dem Nuklearkonzern Areva in Frankreich entstanden. Bei dem größten Kernreaktortyp „European Pressurized Water Reactor“ (EPR) ist eine ähnliche Entwicklung zu beobachten. Der geplante Reaktor Flamanville sollte 2012 in Betrieb genommen werden. Dieser Vorgang verzögert sich nun ebenfalls auf das Jahr 2018, so das Internetportal www.energiezukunft.eu. Die Kosten werden dreimal so hoch ausfallen, als ursprünglich geplant.
Seitens der französischen Atomaufsicht bestehen Zweifel an der Festigkeit des Druckgefäßes, dass den Reaktor umgibt.
Die nicht unerheblich hohen Kosten sowie die Arbeitszeit sollten lieber für Wind- und Solaranlagen eingesetzt werden.
Allerdings steht der endgültige Atomausstieg nicht fest, so wird die Atomenergie weiterhin durch die europäischen Staaten genutzt. Im Jahr 2016 ist ein weiterer Anstieg der Erneuerbaren Energien festzustellen. Zudem ist die Stromerzeugung durch Atomenergie zurückgegangen, teilt die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) mit. Außerdem gehen sie von einer raschen Weiterentwicklung im Bereich Erneuerbare Energien aus. Zusätzlich ist eine deutliche Leistungssteigerung der neuen Anlagen festzustellen, berichtet www.energiezukunft.eu. In Frankreich sind in den Bereichen Windkraft und Bioenergie besondere Fortschritte zu beobachten. Die Planung der französischen Regierung lautet bis zum Jahr 2050 etwa 17 Atomkraftwerke abzuschalten. Eine Verringerung der Atomenergie um einen Anteil von 50 Prozent soll bis zum Jahr 2025 realisiert werden.
Die Umsetzung ist jedoch nicht einfach, da in Frankreich eine gewisse Abhängigkeit des Atomstroms herrscht und dieser zudem in ihre Klimaschutzpläne integriert sind. Auch Großbritannien setzt zukünftig noch auf Atomstrom, schreibt www.energiezukunft.eu. Daneben planen auch Schweden und Finnland weiterhin Atomenergie zu nutzen. Die ausgehenden Gefahren durch die nukleare Stromproduktion werden dabei vernachlässigt.
Die Kosten für die Errichtung des scheinbar sichersten Kernkraftwerkes haben überhandgenommen. Ursprünglich sollte im Jahr 2011 ein Reaktor, der etwa 3 Milliarden Euro kosten sollte, ans Netz gehen. Nun liegen die Baukosten allerdings schon bei 9 Milliarden Euro und die Inbetriebnahme bei 2018. Daraus ist ein Rechtsstreit zwischen dem Kraftwerksbetreiber und dem Nuklearkonzern Areva in Frankreich entstanden. Bei dem größten Kernreaktortyp „European Pressurized Water Reactor“ (EPR) ist eine ähnliche Entwicklung zu beobachten. Der geplante Reaktor Flamanville sollte 2012 in Betrieb genommen werden. Dieser Vorgang verzögert sich nun ebenfalls auf das Jahr 2018, so das Internetportal www.energiezukunft.eu. Die Kosten werden dreimal so hoch ausfallen, als ursprünglich geplant.
Seitens der französischen Atomaufsicht bestehen Zweifel an der Festigkeit des Druckgefäßes, dass den Reaktor umgibt.
Die nicht unerheblich hohen Kosten sowie die Arbeitszeit sollten lieber für Wind- und Solaranlagen eingesetzt werden.
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