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Erst ein Monat ist seit dem Klimagipfel vergangen, nachdem Frankreichs neuer Präsident einige Staats- und Regierungschefs zusammentrommelt, um sich mit der Finanzwelt sowie dem Klimaschutz auseinanderzusetzen. Folglich sind die Weltbank und die Vereinten Nationen ebenfalls anwesend, schreibt das Internetportal www.energiezukunft.eu.
Im Mittelpunkt steht einerseits, wie der öffentliche und private Finanzsektor gegen den Klimawandel vorgehen kann und andererseits wie Gelder bezogen auf finanzschwache Staaten optimal eingesetzt werden können. Ein weiterer wichtiger Punkt stellen die Klimarisiken an den Finanzmärkten dar.
Für die fossilen Konzerne wird es nicht einfach werden, wenn das Pariser Abkommen so umgesetzt wird und sich die Gesetzgebung zukünftig ändern wird. Ein nicht unerheblicher Geldanteil wird für die Öl-, Gas- und Kohleproduktion aufgewendet, berichtet www.energiezukunft.eu. Unter Berücksichtigung der Klimaschutzgesetze ist dieses Geld falsch angelegt worden und führt zu einer hohen Belastung des Finanzsektors und der Weltwirtschaft. Aus einem Report geht hervor, dass etwa 54 Prozent der Kohlekraftwerke der Europäischen Union Verluste schreibt. Dieser Anteil wird bis 2030 stetig ansteigen und führt zu einem wirtschaftlichen Risiko für die Betreiber der Kernkraftwerke, so das Internetportal www.energiezukunft.eu. Trotzdem sehen die Betreiber von einer Abschaltung der Kernkraftwerke ab. Laut der Nichtregierungsorganisation (NGO) könnten durch die Abschaltung der Kernkraftwerke in der Europäischen Union erhebliche finanzielle Verluste verhindert werden.
Bereits im Jahr 2015 wurde ein hoher Wert klimaschädlicher Geldanlagen festgestellt. Die mächtige Kohlenstoffblase wird platzen oder muss entsprechend umgeschichtet werden. Immerhin wurden Empfehlungen zur Verbesserung der Dokumentation hinsichtlich der aktuellen Klimarisiken von der Gruppe der 20 (G20) entwickelt. Der Klimagipfel hinsichtlich Finanzfragen wird vom Umweltverband WWF (World Wide Fund For Nature) befürwortet.
Eine Verbesserung des Finanzsystems ist erforderlich, um die Klimarisiken klar darlegen zu können, so www.energiezukunft.eu. Zudem ist eine beständige Anpassung des Finanzsystems unerlässlich, kommentiert Herr Schäfer, Klimaexperte des WWF (World Wide Fund For Nature).
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