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Dabei favorisieren die Verbraucher Bus und Bahn, berichtet das Internetportal www.sonnenseite.de. Das Fahrrad würde etwa jeder vierte nutzen. Knapp jeder Fünfte würde auf elektrische Mobilität ausweichen, wenn es zu Fahrverboten kommen sollte. Die Daten basieren auf einer YouGov-Umfrage im Auftrag des Ökostromanbieters LichtBlick.
Laut des Bundesverwaltungsgerichtes ist das Urteil für die Diesel-Fahrverbote gefallen. Die Mehrzahl ist offen, alternative Verkehrsmittel zu nutzen, die dem Umweltschutz dienen. Nun sind Anreize zu schaffen, um auf die Verkehrsmittel Bus, Bahn, Fahrrad sowie Auto umzusteigen und somit zum Schutz der Umwelt und des Menschen beizutragen.
Im Bereich Elektromobilität besteht noch Entwicklungspotenzial, schreibt www.sonnenseite.de. Aus der Umfrage geht hervor, dass verbesserte Reichweiten, kostengünstige Modelle sowie die Erweiterung der Ladeinfrastruktur gefordert werden.
Das Stromladen unterwegs stellt aktuell noch eine Barriere dar. Oft sind Ladesäulen kompliziert und kostenintensiv. Verbraucher stellen sich ein einfaches Ladesystem vor. Idealerweise sollte es so sein, wie bei herkömmlichen Tankstellen.
Folglich sollen öffentliche Ladesäulen Teil des Stromnetzes sein, so LichtBlick. Zudem haben die Autofahrer die Möglichkeit ihren Wunschversorger zu wählen und das Preis- und Tankchaos könnte vermieden werden. Laut Herrn Lücking ist ein relevanter Baustein für eine bezahlbare und eine faire Verkehrswende gesetzt.
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