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Der Energiebedarf kann laut Fachleuten um einen hohen Anteil reduziert werden, wenn Bestandsgebäude durch marktkonforme Techniken energetisch modernisiert werden. Einige energetische Maßnahmen gestalten sich komplex, sodass unbedingt eine qualitative Kontrolle durch einen Sachverständigen vorgenommen werden sollte, betont Herr Schumacher-Ritz, Vorsitzender des Vereins zur Qualitäts-Kontrolle (VQC). Häufig wird im Nachhinein festgestellt, dass die zu erwartenden energieeinsparenden Baumaßnahmen im Endeffekt nicht die gewünschte Einsparung nach sich zieht. Diese Fälle verdeutlichen, dass die Einbeziehung qualifizierter Sachverständiger in den Sanierungsvorgang von höchster Priorität ist.
Bei einem sehr hohen Anteil der bereits kontrollierten Baustellen hat der Verein zur Qualitäts-Kontrolle (VQC) Verarbeitungsmängel am Sockelputz erfasst. Viele Handwerker machen den Fehler, dass das eingearbeitete Gewebe aus dem Putz heraus in das Erdreich ragt, schreibt www.enbausa.de. Folglich gelangt Feuchtigkeit in den Sockelputz, wodurch sich auf der Oberfläche weiße Ausblühungen durch Salze bildet und den Putz vollständig vernichtet.
Die Investition für eine gesetzmäßige Qualitätskontrolle durch einen Sachverständigen liegt bei rund 2.300 bis 3.000 Euro. Nach der Durchführung hat der Käufer die Garantie, dass das Objekt dem neuesten Stand der Technik entspricht.
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