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Der Kohleausstieg soll zeitnah, möglichst bis zum Jahr 2030, umgesetzt werden. Die aktuelle Belastung ist nicht mehr zumutbar und sollte zukünftig nicht mehr toleriert werden. Die an der Umfrage Beteiligten der Welt-Naturstiftung (WWF) stimmen diesem Sachverhalt zu. Die Luftverunreinigung und die damit einhergehende Gesundheitsgefährdung sprechen deutlich für den Kohleausstieg, so www.cleanenergy-project.de.
Laut Herrn Schäfer, Leiter Klimaschutz und Energiepolitik bei der Welt-Naturstiftung (WWF) wirken sich die Emissionen negativ auf die Gesundheit und das Klima aus. Dies spricht ebenfalls dafür, sich immer weiter von der Kohle zu distanzieren.
Die Ergebnisse der noch nicht gegründeten Kohlekomission lassen lange auf sich warten, sodass die Regierung schleunigst handeln muss.
Die Kohle gehört zu den schädlichsten Energiequellen und führt zu diversen Krankheiten. Einer Analyse zufolge gibt es in Deutschland zahlreiche Todesfälle. Der Umweltverband spricht sich klar für den Kohleausstieg aus, somit muss die Bundesregierung handeln. Auch die Teilnehmer der Umfrage wünschen sich saubere Luft und das die Kraftwerke schnellstmöglich vom Netz genommen werden.
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