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Dienstag, 10. April 2018

Rekordwerte im Bereich Energiespeicher


 Rekordwerte im Bereich Energiespeicher
Tim Reckmann / pixelio.de
Der Markt im Sektor Energiespeicher steht kurz davor die Umsatzmarke von etwa fünf Milliarden Euro zu steigern, kündigt der Bundesverband Energiespeicher an.

Auf der anderen Seite kommt es jedoch bei Batteriezellen zu Lieferschwierigkeiten, berichtet www.energiezukunft.eu.

Zum ersten Mal besteht die Möglichkeit die volkswirtschaftliche Kompetenz des eher jungen Energiespeicherbereichs in Deutschland korrekt zu prognostizieren. Aufgrund der geschätzten Einnahmen im Jahr 2018, gewinnt die Industriepolitik an hoher Bedeutung. Diese Entwicklung wird zudem von einer Auswertung des Beratungsunternehmens Team Consult belegt.

Im aktuellen Jahr wäre es möglich, dass mehr als die Hälfte der Wertschöpfung auf neue Energiespeichermethoden angewendet werden. Insbesondere im Bereich der systematisch einsetzbaren Batteriespeicher ist eine kraftvolle Entwicklung zu beobachten.

Unter Berücksichtigung der beschäftigten Mitarbeiter im Bereich Erneuerbarer Energien gilt Deutschland als so genannter Jobmotor. Außerdem ist eine konstante Steigerung der Beschäftigten im Stromspeichersektor festzustellen, schreibt www.energiezukunft.eu. Vergleicht man die Jahre 2017 und 2018, beträgt der Anstieg der Arbeitskräfte etwa neun Prozent. Folglich ist dieser Bereich etwa halb so groß, wie die Braunkohleindustrie.

Die Wichtigkeit der Energiespeicher für das Energiesystem nimmt zu und trägt zur Verbesserung der Energiewende bei.

So ermöglicht die Stromspeicherleistung den jährlichen Bedarf von rund sechs Millionen Einwohnern zwischenzuspeichern, so www.energiezukunft.eu. Ferner verfügt Deutschland über ausreichende Wärmespeicher, sodass die Wärmeversorgung gewährleistet wird.

Jedoch bringt diese Entwicklung nicht ausschließlich positives mit sich. Die Batteriehersteller in Asien schaffen es kaum noch die Vorprodukte zu produzieren.

Des Weiteren ist die Nachfrage nach Heimspeichern sowie Großbatterien deutlich gestiegen.

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