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Donnerstag, 8. November 2018

Objektive Planung der Energieeinsparverordnung in Anbetracht der Gasbrennwertheizung


Objektive Planung der Energieeinsparverordnung in Anbetracht der Gasbrennwertheizung
Horst Schröder / pixelio.de
Um die Energiebilanz sichtlich zu verringern, ist ein Energiemix mit Flüssiggas einzusetzen, berichtet www.mehrimpulse.de. Ziel ist es die Einsparpotenziale durch Gasbrennwertheizungen, Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sowie Solarkollektoren vollständig zu nutzen.

Die Zusammenlegung der Wärmeschutz- und Heizungsanlagenverordnung zur aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) erfolgte im Februar 2002 und führte beispielsweise bei Architekten und Immobilienbesitzern zu erheblichen Veränderungen. Bei der derzeitigen Ausgabe von 2014 wird die Kombination von Wärmedämmstandards, Heizungs- sowie Klimatechnik und die unterschiedlichen Umweltauswirkungen der Energieträger sichergestellt.

Die Anforderungen in der Energieeinsparverordnung (EnEV) werden immer weiter verstärkt. Auch der Primärenergiebedarf bei Neubauten wurde ebenfalls angezogen.

Wer das Geld sparen und die Umwelt schützen möchte, beschäftigt sich nicht nur mit der effizientesten Energiequelle, sondern zusätzlich mit dem Thema Technik. Die Wärmepumpe steht derzeit ganz oben, die ohne weitere Energiequellen auskommt, schreibt www.mehrimpulse.de. Eine weitere gefragte Möglichkeit ist ein gasbetriebener Brennwertkessel in Verbindung mit einer Solar- und Lüftungsanlage, wodurch der Kapitalaufwand ähnlich ist und geringere Heizkosten zu erwarten sind.

Eine Lüftungsanlage sorgt aufgrund der Wärmerückgewinnung für ein angenehmes Raumklima und eine erhöhte Energieeffizienz. Bestandsgebäude sollen kontinuierlich mit einer luftundurchlässigen abgedichtet sein, so sieht es die Energieeinsparverordnung (EnEV) vor. Hinsichtlich der Gesundheit ist es wichtig den Mindestluftwechsel einzuhalten. Neben der höchstmöglichen Wahl einer Heizlösung, ist ebenso ein Lüftungssystem möglich, um die Vorgaben zu erreichen. Verfügen die Lüftungsanlagen über Wärmerückgewinnung, wird dadurch eine deutliche Steigerung der Effizienz bewirkt.

Die verschiedenen Lösungen lassen sich in zentrale und dezentrale Systeme einteilen. Zentrale Lüftungen finden vorwiegend im Neubau-Bereich Anwendung, so www.mehrimpulse.de. Im Bestand hingegen wird auf dezentrale Lösungen gesetzt, die nicht so sehr auf die Bausubstanz einwirken.

Insbesondere die Solaranlage bietet eine Alternative zum Heizen und der Warmwasserbereitung. Bei Neubauten ist es vorgeschrieben, dass ein bestimmter Anteil der Wohnwärme beispielsweise durch Photovoltaik erfolgt. Ein hoher Anteil macht die Bereitstellung von Warmwasser und Heizwärme aus. In diesem Zusammenhang ist eine Kombination von Sonnenenergien und einer Gasbrennwertheizung sinnvoll. Zudem werden die fossilen Energieträger geschont und das Klima geschützt. Aufgrund von der Solarenergie sowie Flüssiggas, sind Bewohner unabhängiger vom derzeitigen Energienetz.

Wenn die Sonne mal nicht so scheint und somit keine Energie liefert, kann eine Brennwertheizung dies ausgleichen. Für einige Maßnahmen besteht die Möglichkeit Fördermittel in Anspruch zu nehmen.

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