Rudolpho Duba / pixelio.de
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Aus einer Studie der Agora Energiewende geht hervor, dass die Klimaziele auch in den folgenden Jahren nicht umgesetzt werden können, wenn die Bundesregierung bei der Vorgehensweise nichts ändern wird. Um den Mangel kompensieren zu können, müsste Deutschland eine enorm hohe Summe an Emissionsberechtigungen von anderen Ländern zukaufen. Daher wäre es bedeutungsvoller, die Klimaschutzmaßnahmen sowie die Energiewende in Deutschland massiv voranzutreiben, berichtet das Internetportal www.energiezukunft.eu.
Auch in den Sektoren Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft sind die bisherigen Aufwendungen nicht vertretbar, um die Klimaziele im Jahr 2020 sowie 2021 bis 2030 zu realisieren. Deutschland hat festgelegt, innerhalb der Bereiche, die nicht zu den Emissionshandel der Europäischen Union (Nicht-ETS-Sektoren) zählen, entsprechend zu senken.
Aus der Studie ist ersichtlich, dass Deutschland das Klimaziel 2020 auch innerhalb des Klimaschutzinstruments im Bereich Emissions Trading System (ETS-Bereich), um etwa 93 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid versäumen wird. Gleichzusetzen ist diese Größe mit dem jährlichen Verbrauch in privaten Haushalten in Deutschland, so www.energiezukunft.eu. Die Kosten für den Einkauf der Emissionsberechtigungen bei den europäischen Mitgliedstaaten könnten 2020 bei etwa zwei Milliarden Euro liegen. Dies ist abhängig davon, ob der derzeitige Preis in dem Europäischen Emissionshandelssystem veranschlagt wird oder Deutschland einen „politischen Preis“ begleichen muss, wodurch ein anderer Mitgliedstaat begünstigt wird.
Überschüssige Emissionsrechte haben die Mitgliedstaaten, dadurch wurden von einigen Staaten die Ziele bereits übertroffen. Das Angebot wird nach dem Jahr 2020 aufgrund der verschärften Ziele geringer.
Weiterhin steht Deutschland bei der Umsetzung der Klimaziele schlecht dar. Nun leiden die Steuerzahler, schreibt www.energiezukunft.eu.
Die Ansicht der Bundesregierung gegenüber den europäischen Regulierungen, spielt eine wichtige Rolle. Auch die Elektromobilität ist unter anderem für den Klimaschutz nicht unwichtig. Auch Steuerzahler werden zukünftig ihren Vorteil daraus ziehen können.
Aus der Studie ist ersichtlich, dass Deutschland das Klimaziel 2020 auch innerhalb des Klimaschutzinstruments im Bereich Emissions Trading System (ETS-Bereich), um etwa 93 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid versäumen wird. Gleichzusetzen ist diese Größe mit dem jährlichen Verbrauch in privaten Haushalten in Deutschland, so www.energiezukunft.eu. Die Kosten für den Einkauf der Emissionsberechtigungen bei den europäischen Mitgliedstaaten könnten 2020 bei etwa zwei Milliarden Euro liegen. Dies ist abhängig davon, ob der derzeitige Preis in dem Europäischen Emissionshandelssystem veranschlagt wird oder Deutschland einen „politischen Preis“ begleichen muss, wodurch ein anderer Mitgliedstaat begünstigt wird.
Überschüssige Emissionsrechte haben die Mitgliedstaaten, dadurch wurden von einigen Staaten die Ziele bereits übertroffen. Das Angebot wird nach dem Jahr 2020 aufgrund der verschärften Ziele geringer.
Weiterhin steht Deutschland bei der Umsetzung der Klimaziele schlecht dar. Nun leiden die Steuerzahler, schreibt www.energiezukunft.eu.
Die Ansicht der Bundesregierung gegenüber den europäischen Regulierungen, spielt eine wichtige Rolle. Auch die Elektromobilität ist unter anderem für den Klimaschutz nicht unwichtig. Auch Steuerzahler werden zukünftig ihren Vorteil daraus ziehen können.
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