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Montag, 12. November 2012

Wissenschaftler raten zu weniger Fleischkonsum

Wie man auf sonnenseite.com lesen kann, isst der durchschnittliche Deutsche Schätzungen zufolge zurzeit mindestens 600 bis 1200 Gramm Fleisch die Woche, wenn nicht sogar mehr. Wissenschaftler raten allerdings, den wöchentlichen Fleischkonsum auf ca. 300 bis 600 Gramm zu reduzieren.

Nicht nur immer wiederkehrende Lebensmittelskandale sondern auch Anwohnerbeschwerden über übergüllte Felder, Gewässerverschmutzung oder Futtermais-Wüsten sind gute Gründe seinen Fleischkonsum einzuschränken.

Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Sinkt der Fleischverbrauch, werden automatisch nicht mehr so viele Futtermittel benötigt. Das wiederum schafft Flächen in südlichen Ländern, die sie zur eigenen Nahrungsversorgung statt zur konkurrierenden Futtermittelversorgung nutzen könnten.