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Donnerstag, 28. September 2017

Die Energiewende bleibt stehen


Die Energiewende bleibt stehen
Erich Westendarp / pixelio.de
Die Energy Watch Group appelliert bereits vor den Bundestagswahlen, dass die Energiewende vorangetrieben werden muss. Nicht die Ausschreibungen sollen im Vordergrund stehen, sondern die Förderungen für Speicher und Erzeugung, berichtet www.cleanenergy-project.de.

Im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl wird Deutschlands Energiewende fast verhindert. Laut Herrn Fell, Präsident der Energy Watch Group ist ein Rückgang der Erneuerbaren Energien festzustellen. Gründe für diesen Rückgang stellen mehrfache politische Versäumnisse dar. Ein deutlicher Rückschlag hinsichtlich der Energiewende wurde durch den Wechsel zu Ausschreibungen zur Förderungen der Erneuerbaren Energien verursacht. Seitdem ist ein deutlicher Rückgang unter anderem in den Bereichen Photovoltaik-, Biomasse- sowie Wasserkraftgroßanlagen festzustellen. Der Studie der German Watch GmbH ist ebenfalls ein Rückgang im Windenergiesektor zu entnehmen.

Das derzeitige Tempo hinsichtlich der Weiterentwicklung im Bereich Erneuerbare Energien reicht nicht aus, um eine rechtzeitige Abschaltung der Kernkraftwerke zu realisieren. Deutschland entwickelt sich im Bereich Erneuerbare Energien zum Nachzügler, so das Internetportal www.cleanenergy-project.de. Folglich ist die politische Seite zu überdenken, um Abstand von den Ausschreibungen zu bekommen und moderne Einspeisevergütungen voranzutreiben, kommentiert der ehemalige Bundestagsabgeordnete von den Grünen. Sollte die Energiewende weiterhin nicht vorankommen, bestehen Gefahren für die deutsche Wirtschaft. Dies geht aus einer Studie der Energy Watch Group hervor.

In den Ländern China, Indien und die USA werden Solar- und Windwirtschaft, Elektromobilität sowie die Energiespeicherung gefördert. Deutschland hat diesbezüglich den Anschluss verloren, schreibt www.cleanenergy-project.de. Bereits in wenigen Jahren müsste Deutschland die neuen Technologien annehmen und hat diesmal keine Möglichkeit diese zu exportieren.

Laut der Energy Watch Group ist es relevant die politischen Vorhaben im Rahmen des neuen Bundestags grundlegend zu ändern, um die Energiewende voranzutreiben. Dabei soll die Abschaffung der Ausschreibungen sowie unnötiger Bürokratie, moderne Einspeisevergütungen und die Netzintegration von Erneuerbaren Energien umgesetzt werden.

Dienstag, 26. September 2017

Robuste Haustechnik wird empfohlen


 Robuste Haustechnik wird empfohlen
Rainer Sturm / pixelio.de 
Aus einem Monitoringbericht geht hervor, dass ein nicht genügend isolierter Warmwasserspeicher bei einem Effizienzhaus Plus in Deggendorf nicht für den gewünschten Effekt sorgt. Das Forschungsnetzwerk hat zudem weitere Berichte und Beschreibungen publiziert, in denen Häuser mehr Energie erzeugen, als sie verbrauchen. Hierbei sind klare Abweichungen hinsichtlich der angekündigten und den realen Verbräuchen festzustellen. 

Das Effizienzhaus weist eine etwa 40 Quadratmeter große Photovoltaikfläche auf, berichtet www.enbausa.de. Zudem verfügt das Effizienzhaus über einen 9.200 Liter großen thermischen Speicher. Eine Lithium-Eisenphosphat-Batterie sorgt für eine erhöhte Eigennutzungsrate, so das Internetportal www.enbausa.de.

Vorausgesagt wurde ein jährlicher Endenergieüberschuss von etwa 1807 Kilowattstunden. Bereits im ersten Jahr wurde ein höherer Überschuss gemessen und im darauffolgenden Messjahr hingegen ist der Energieüberschuss geringer ausgefallen. Die Erträge der Photovoltaikanlage sind insgesamt höher als in der Vorhersage angekündigt wurde.

Im Vergleich zur Energieeinsparverordnung sind hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit nicht unerhebliche Mehrkosten angefallen. Unter Berücksichtigung der jährlichen Einsparung liegt die Amortisationszeit bei etwa 25 Jahren.

Der thermische Speicher hat nicht die Möglichkeit die gesamten Wärmeerträge einzuspeisen, so www.enbausa.de. Da im Winter keine wesentlichen Wärmemengen erzielt werden, führt dies zu einer Entladung des thermischen Speichers.

Um die nicht unerheblichen Wärmeverluste einzudämmen, wurde die Dämmung des Speichers erhöht.

Der Einsatz einer Wärmepumpe, im Gegensatz zu elektrischen Heizstäben, führt zu geringeren Kosten. Folglich kann die Größe des Speichers reduziert werden, wodurch eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit bewirkt wird. Herr Professor Oliver Steffens, Hochschule Regensburg und sein Team streben robuste Lösungen an.

Donnerstag, 21. September 2017

Erneuerbare Energien übertreffen Atomkraft



Erneuerbare Energien übertreffen Atomkraft
O. Fischer / pixelio.de 
Die Stromerzeugung durch Atomenergie wird in Deutschland und Europa immer weniger. Die Erneuerbaren Energien hingegen steigen hinsichtlich der Stromproduktion stetig an, so das Internetportal www.energiezukunft.eu.

Allerdings steht der endgültige Atomausstieg nicht fest, so wird die Atomenergie weiterhin durch die europäischen Staaten genutzt. Im Jahr 2016 ist ein weiterer Anstieg der Erneuerbaren Energien festzustellen. Zudem ist die Stromerzeugung durch Atomenergie zurückgegangen, teilt die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) mit. Außerdem gehen sie von einer raschen Weiterentwicklung im Bereich Erneuerbare Energien aus. Zusätzlich ist eine deutliche Leistungssteigerung der neuen Anlagen festzustellen, berichtet www.energiezukunft.eu. In Frankreich sind in den Bereichen Windkraft und Bioenergie besondere Fortschritte zu beobachten. Die Planung der französischen Regierung lautet bis zum Jahr 2050 etwa 17 Atomkraftwerke abzuschalten. Eine Verringerung der Atomenergie um einen Anteil von 50 Prozent soll bis zum Jahr 2025 realisiert werden.

Die Umsetzung ist jedoch nicht einfach, da in Frankreich eine gewisse Abhängigkeit des Atomstroms herrscht und dieser zudem in ihre Klimaschutzpläne integriert sind. Auch Großbritannien setzt zukünftig noch auf Atomstrom, schreibt www.energiezukunft.eu. Daneben planen auch Schweden und Finnland weiterhin Atomenergie zu nutzen. Die ausgehenden Gefahren durch die nukleare Stromproduktion werden dabei vernachlässigt.

Die Kosten für die Errichtung des scheinbar sichersten Kernkraftwerkes haben überhandgenommen. Ursprünglich sollte im Jahr 2011 ein Reaktor, der etwa 3 Milliarden Euro kosten sollte, ans Netz gehen. Nun liegen die Baukosten allerdings schon bei 9 Milliarden Euro und die Inbetriebnahme bei 2018. Daraus ist ein Rechtsstreit zwischen dem Kraftwerksbetreiber und dem Nuklearkonzern Areva in Frankreich entstanden. Bei dem größten Kernreaktortyp „European Pressurized Water Reactor“ (EPR) ist eine ähnliche Entwicklung zu beobachten. Der geplante Reaktor Flamanville sollte 2012 in Betrieb genommen werden. Dieser Vorgang verzögert sich nun ebenfalls auf das Jahr 2018, so das Internetportal www.energiezukunft.eu. Die Kosten werden dreimal so hoch ausfallen, als ursprünglich geplant.

Seitens der französischen Atomaufsicht bestehen Zweifel an der Festigkeit des Druckgefäßes, dass den Reaktor umgibt.

Die nicht unerheblich hohen Kosten sowie die Arbeitszeit sollten lieber für Wind- und Solaranlagen eingesetzt werden.

Dienstag, 19. September 2017

Förderungen im KfW-Programm Energieeffizient Bauen und Sanieren


 Förderungen im KfW-Programm Energieeffizient Bauen und Sanieren
Thorben Wengert / pixelio.de
Der Bundesverband hat aufgrund erhöhter Zinsen mitgeteilt, die Entwicklung der Zinsen durch ausgewählte Finanzierungsprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) darzulegen. Die Redaktion der „Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker“ gehen von weiteren Zinssteigerungen aus und empfehlen Sanierungen, wenn möglich, zeitnah durchzuführen, schreibt www.geb-info.de

Die Nachfrage richtet sich nach den Förderkonditionen, berichtet das Internetportal www.geb-info.de. Die Redaktion Gebäude Energieberater hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) um eine Stellungnahme hinsichtlich der jüngsten Zinsentwicklung gebeten.

Rund zwei Jahre blieb der Endkreditnehmerzinssatz von 0,75 % effektiv konstant. Aufgrund der umfassenden Zinssenkungen in den Jahren davor, führt die aktuelle Zinsanhebung zur Verwunderung. Zum Zeitpunkt der Zinserhöhung haben Banken ein stetig steigendes Zinsumfeld beobachtet, so www.geb-info.de. Folglich hat sich die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ebenfalls in der Pflicht gesehen, die Zinsen zu erhöhen, um einen bedachten Umgang mit den Fördermitteln zu gewährleisten.

Die Attraktivität des Förderprogramms Energieeffizient Bauen ist nicht verloren gegangen, sodass weiterhin durch die unveränderten Tilgungszuschüsse eine starke Nachfrage herrscht.

Die Umsetzung der Ziele sowie entscheidende Kerngebiete im Hinblick auf die Energiewende, erfolgen in Abstimmung mit dem Auftraggeber. Nach Rücksprache mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sollen die begrenzt vorhandenen Fördermittel den Sanierungen im Bestand zugutekommen. In den Kreditprogrammen 151 und 152 sind somit keine Zinsänderungen vorgesehen, schreibt www.geb-info.de. In den Förderprogrammen Ergänzungskredit sowie Altersgerecht Umbauen erfolgt die Finanzierung hingegen durch Eigenmittel und wird nicht durch Bundesmitteln unterstützt.

Donnerstag, 14. September 2017

Neubauten übertreffen die Anforderungen der Energieeinsparverordnung


Neubauten übertreffen die Anforderungen der Energieeinsparverordnung
Rainer Sturm / pixelio.de
Aus einem Förderreport der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) geht hervor, dass über die Hälfte der neu errichteten Wohnungen die Regelungen der Energieeinsparverordnung offenkundig überbieten.

Etwa 144.000 neue Wohneinheiten sind von der Kreditanstalt für Wiederaufbau innerhalb eines knappen Jahres von Juli 2016 bis Juni 2017 nach einem Effizienzhaus-Standard 55 oder besser gefördert worden. Das Effizienzhaus 55 entspricht dem Neubauniveau abzüglich 45 Prozent.

Energieeffizientes Bauen gewinnt zunehmend an Bedeutung, unterstreicht die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF). Aufgrund der immer stärkeren Nachfrage nach energieeffizienten Bauen, ist der Preis diesbezüglich gesunken, berichtet das Internetportal www.enbausa.de.
Der Effizienzhausstandard ist als Bauanforderung positiv zu bewerten und trägt zu einer Verringerung der Wohnkosten bei.

Durch das energieeffiziente Bauen mäßigen sich die Nebenkosten langfristig und parallel wird der Klimaschutz unterstützt, betont die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF). Um der Nachfrage am Markt zu entsprechen, sind nach der Bundestagswahl passende Instrumente sowie Rahmenbedingungen erforderlich.

Die Neubaustandards sowie ein neues Gebäudeenergiegesetz soll in Anlehnung an den Grundsatz „Energieeffizienz zuerst“ erfolgen, so www.enbausa.de.

Die Leitlinie „Energieeffizienz zuerst“, das sogenannte Winterpaket soll bereits vor der Europawahl im Jahr 2019 verabschiedet werden. Das Motto bedeutet nicht nur reines Energie sparen, sondern berücksichtigt das Energieeffizienzpotenzial bei politischen Entscheidungen sowie Investitionen in das Energiesystem.

Das Winterpaket konnte jedoch noch nicht vollständig realisiert werden. Es scheitert an den Überlegungen hinsichtlich der Umsetzung der Sanierung im Gebäudebestand sowie an der Ausführung der Entwicklungen im Berichtswesen, kommentiert Frau Bayer vom Regulatory Assistance Project (RAP).

Dienstag, 12. September 2017

Auf hydraulischen Abgleich wird häufig verzichtet



Auf hydraulischen Abgleich wird häufig verzichtet
Stephan Poost / pixelio.de
Aus einer aktuellen Analyse geht hervor, dass etwa 80 Prozent der Heizungen nicht korrekt eingestellt sind. Insgesamt ist im Hinblick auf die vergangenen fünf Jahre lediglich eine minimale Steigerung der optimierten Heizungen erkennbar.

Der Verband für Wärmelieferung (VFW) gibt bekannt, dass in Deutschland rund 17 Millionen Heizungsanlagen nicht korrekt eingestellt worden sind und folglich nicht unter den bestmöglichen Umständen laufen. Dabei werden bei richtiger Einstellung durch den hydraulischen Abgleich Energiekosten eingespart ohne eine Änderung der Raumtemperatur vorzunehmen, berichtet www.enbausa.de. Des Weiteren trägt eine einwandfreie Anpassung an die Heizkurve ebenfalls zur Energiekosteneinsparung bei. Sie sorgt für ein optimales Zusammenspiel der Innen- und Außentemperatur.

Um eine optimale Einstellung der Heizkörper zu gewährleisten, wird jeder Heizkörper geprüft und eine Einstellung der Durchflussmenge warmen Wassers vorgenommen. Durch den hydraulischen Abgleich findet eine gleichmäßige Versorgung mit der tatsächlich benötigten Wärmemenge der Heizkörper statt.

Die Kosten für einen hydraulischen Abgleich werden durch den Staat finanziell unterstützt, scheibt das Internetportal www.enbausa.de. Etwa 30 Prozent wurden von staatlicher Seite übernommen, sodass sich der hydraulische Abgleich nach etwa fünf Jahren amortisiert. Es werden Beratungen zum Thema hydraulischen Abgleich, der bereits zu den Fördervoraussetzungen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zählt, vom Verband für Wärmelieferung (VFW) angeboten.

Donnerstag, 7. September 2017

Weitere Stadt der Vereinigten-Staaten ist für den Klimaschutz



Weitere Stadt der Vereinigten-Staaten ist für den Klimaschutz
eiflero / pixelio.de 
Das Ziel der vierzigsten Stadt der Vereinigten Staaten Orlando lautet bis zum Jahr 2050 die gesamte Versorgung durch Erneuerbare Energien zu realisieren. Folglich sind die Bundesstaaten für die Erreichung der Klimaziele und stellen sich somit gegen die Vorstellung von Trump.

Orlando liegt im Bundesstaat Florida und ist eine Stadt, die von Unwettern betroffen ist, berichtet www.energiezukunft.eu. Im Jahr 2004 hat der Hurrikan Charley zu erheblichen Verwüstungen geführt. Im sogenannten Sunshine State Florida zählt Orlando zu der größten Stadt hinsichtlich der Klimaveränderung der Bundesstaaten sowie Städten in den Vereinigten Staaten von Amerika. Es wird deutlich, dass die Städte negativ auf die Vorstellung Trumps hinsichtlich der Energiepolitik reagieren. Bereits im Juni hat sich der Senat für die vollständige Nutzung Erneuerbarer Energien bis zum Jahr 2045 ausgesprochen.

Es wurden bereits einige Projekte durch Herrn Dyer, Bürgermeister von Orlando für den Klimaschutz entwickelt, um eine nachhaltigere sowie gesündere Zukunft zu schaffen. Im Vordergrund steht die Umsetzung bis zum Jahr 2050 ausschließlich Erneuerbare Energien zu nutzen, schreibt das Internetportal www.energiezukunft.eu.

Große Städte dienen zum Ausprobieren für mögliche originelle und umweltbewusste Anhaltspunkte. Insgesamt haben sich über 80 Großstädte festgelegt, sich über die Klimaschutzanstrengungen auszutauschen und eine Überwachung der Maßnahmen und Emissionen zu gewährleisten. Dies sollte Trump zu denken geben.

Dienstag, 5. September 2017

Hohe Wachstumsrate im Bereich Photovoltaik


 Hohe Wachstumsrate im Bereich Photovoltaik
Mensi / pixelio.de
Anhand der Modellergebnisse ist erkennbar, dass der Weltklimarat Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) das Wachstum im Bereich Photovoltaik deutlich unterschätzt hat.

Durch die massive Kostensenkung ist eine deutliche Zunahme bei Photovoltaik-Anlagen erkennbar, schreibt www.energiezukunft.eu. Es wird vermutet, dass die Stromversorgung bis 2050 zu einem Anteil von etwa 30 bis 50 Prozent durch die Solarenergie erfolgt. Um diese komplett ausnutzen zu können, ist seitens der Industrieländer eine Modernisierung der Eletrizitätsmärkte sowie eine Förderung sinnvoller Speichermethoden notwendig.

Um die Unabhängigkeit von der Atomenergie zu realisieren, sind stabile Stromnetze unerlässlich, so das Internetportal www.energiezukunft.eu. Zudem ist es relevant die Speichermöglichkeiten voranzutreiben und zu optimieren. Durch die Realisierung des Zwei-Grad-Ziels besteht die Möglichkeit, sich weiter von der Atomenergie zu entfernen.

Nun stellt sich die Frage, wodurch die beachtlichen Unterschiede zwischen der tatsächlichen Berechnung und früheren Prognosen entsteht.

Beim Computermodell des Potsdam-Instituts für Klimaforschung (PIK), fand bereits in der Vergangenheit eine Berücksichtigung der Kosten für den Netzausbau sowie Speicher und Integrationsoptionen statt. Zusätzlich wurde das Modell mit aktuellen Daten hinsichtlich der Photovoltaik- Entwicklung sowie einer technologischen Lernkurve ausgerüstet.

Laut Herrn Goldschmidt, Leiter des Teams „Neuartige Solarzellenkonzept“ am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme, ist eine Kostensenkung nicht ohne weiteres möglich. Aus einer Studie geht hervor, das Photovoltaik als relevanteste Stromquelle gelten wird, wenn der Klimaschutz sowie günstige Technologien berücksichtigt werden.

Laut www.energiezukunft.eu bietet die Solarenergie großes Potenzial, eine kostengünstigste Technologie zur Stromproduktion zu gewährleisten. Ziel ist es, den Photovoltaik- Bereich als klimafreundliche und günstigste Stromversorgung durchzusetzen.