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Dienstag, 28. Januar 2014

Solarstromspeicher als Alternative

Am Dienstag, 11. März 2014, findet ab 18.30 Uhr im Rathaus der Gemeinde Weyhe die Info-Veranstaltung "Stromdächer in Weyhe mit Solarspeichersystemen – eine wirtschaftliche Alternative?" statt.

Der Info-Abend soll vor allem Bürger ansprechen, die selbst eine Photovoltaik-Anlage auf ihrem Dach installieren möchten, bereits besitzen oder ihr Dach an Interessierte vermieten wollen. Es referieren Frank Lemmermann (Bürgermeister / Gemeinde Weyhe), Dennis Krugmann (enerpremium), Birgitt Strittmatter (Das Energiehaus) und Jens Tiekenheinrich (Avacon AG).

Montag, 13. Januar 2014

Neue Studie zur EEG-Umlage

Eine neue Studie des Beratungsunternehmens McKinsey untersucht die Entwicklung der Ökostrom-Umlage. Demnach führt eine Absenkung der Vergütungssätze für Erneuerbare Energien nicht zu einer merklichen Entlastung der Umlage. Das geht aus dem aktuellen Newsletter des Fachmagazins Photon hervor, der sich auf einen Artikel der Welt bezieht.  Eine Verringerung der Windstromvergütung um beispielsweise 15 Prozent in den nächsten beiden Jahren würde laut Bericht die Umlage im kommenden Jahr um nur 0,03 Cent pro Kilowattstunde senken. Sogar ein vollständiger Ausbaustopp könne die Umlage 2015 um nur 0,7 Prozent minimieren, so Photon.

Die komplette Aufhebung der Industrierabatte senke hingegen die Umlage im kommenden Jahr um 1,8 Cent (rund 309 Prozent), was laut McKinsey zu Lasten der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ginge. 

McKinsey folgert daraus, dass die Bundesregierung vordergründig die Folgekosten in den Bereichen Netzausbau und Reservekapazitäten begrenzen solle, so das Magazn Photon. 


Mittwoch, 8. Januar 2014

Der neue Kohleboom

Bild: Lupo / pixelio.de
Die Kohlebranche boomt. Laut des aktuellen Newsletters des greenpeace magazins wurden 2013 162 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Braunkohle gewonnen. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands ein neuer Rekordwert. Greenpeace führt die neuen Kohleblöcke, die im vergangenen Jahr ans Netz gegangen sind und den historisch niedrigen Preis für Verschmutzungszertifikate als Gründe für den Umweltskandal an.

Greenpeace-Aktivist Gerald Neubauer appellierte an den neuen Wirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel, den Kohleboom zu stoppen.