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Donnerstag, 27. Juli 2017

Energiewende durch das Strom- und Wärmesystem


Energiewende durch das Strom- und Wärmesystem
uschi dreiucker  / pixelio.de
Die Vernetzung des Strom- und Wärmesystems ist für die Umsetzung der Energiewende eine relevante Voraussetzung. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) hat in diesem Zusammenhang eine Metaanalyse durchgeführt. Eine wichtige Rolle dabei spielen Effizienz sowie Flexibilität, schreibt www.energiezukunft.eu.

Die Wärme- und Kälteversorgung durch den Einsatz von Strom stellt ebenfalls einen wichtigen Aspekt zur Realisierung der Energiewende dar, kommentiert Herr Boenigk, stellvertretener Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien.

Unter Berücksichtigung von Effizienz und Flexibilität könnten fossile Energieträger durch Wind- und Solarstrom ersetzt werden. Zudem soll ein rasanter Anstieg des Stromverbrauchs durch Wärmenetze und Wärmespeicher vermieden werden, so Herr Boeingk weiter. Diese sorgen für einen Ausgleich hinsichtlich der Schwankungen bei der Stromerzeugung, berichtet das Internetportal www.energiezukunft.eu.

Aktuell sind die politischen Ziele für den Klimaschutz und die tatsächliche Entwicklung weit voneinander entfernt. Folglich sind konstruktive Maßnahmen erforderlich, um die Energiewende umsetzen zu können. Die energetische Sanierung im Gebäudebereich muss vorangetrieben werden. Des Weiteren ist der zunehmende Einsatz von Erneuerbaren Wärmetechnologien relevant. Erst wenn adäquate Anreize für Erzeuger und Verbraucher gewährleistet werden, ist eine erfolgreiche Entwicklung von Wärmenetzen- und speichern sowie Modernisierungen möglich.

Dienstag, 25. Juli 2017

Die Energiewende durch die CO2-Steuer garantieren?


Die Energiewende durch die CO2-Steuer garantieren?
Horst Schröder / pixelio.de 
Durch eine CO2-Besteuerung sollen die Klimaziele realisiert werden, berichtet www.energiezukunft.eu. Die Stromsteuer soll dadurch abgelöst und für Kunden generell kostenneutral sein.

Der aktuelle CO2-Preis bietet keine Gründe weitere Schritte in Richtung Kohleausstieg sowie Klimaschutz zu unternehmen. Laut des Ökostromverbands ist eine nationale CO2-Steuer zwingend erforderlich, um die Klimaziele umsetzen zu können. Dies gilt als Zusatz zu dem europäischen Emissionshandel.

Eine Besteuerung des Brennstoffverbrauchs für die Stromproduktion soll bei Anlagen in Höhe von 20 Euro pro Tonne Kohlenstoffdioxid erfolgen, schreibt das Internetportal www.energiezukunft.eu. Des Weiteren soll diese bei Anlagen eingesetzt werden, die am Emmisionshandel beteiligt sind sowie für herkömmliche Kraftwerke und Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, die über zwei Megawatt aufweisen. Im Zusammenhang mit dem aktuellen Zertifikatepreis liegt der CO2-Preis für die Energiewirtschaft bei circa 25 Euro. Aus Berechnungen des Analystenhaus Energy Brainpool geht hervor, dass eine Senkung der CO2-Emissionen in Deutschland um etwa ein Drittel bis zum Jahr 2020 möglich wäre. Im Strombereich soll ebenfalls eine Reduzierung der Emissionen realisiert werden. Dazu ist eine CO2-Steuer von etwa 40 Euro notwendig, schreibt www.energiezukunft.eu.

Die aktuelle Stromsteuer, die nicht zur Ökologie beiträgt, soll durch die CO2-Steuer ersetzt werden. Zudem sollen Preissteigerungen im Stromsektor vermieden werden, so www.energiezukunft.eu.
Aufgrund der Erhöhung des Marktwerts für Erneuerbare Energien im Strombereich, sinken die Differenzkosten sowie die Umlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG-Umlage).

Die Klimaziele können nur erreicht werden, wenn die schmutzigen Kohlekraftwerke abgeschaltet werden, so Herr Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Lediglich geringere Kosten bei Erneuerbaren Energien werde seiner Meinung nach nicht ausreichen.

Herr Bischoff, Leiter des Büros in Berlin merkt an, dass zusätzlich eine Besteuerung im Wärme- und Verkehrssektor für die Energiewende relevant ist.

Donnerstag, 20. Juli 2017

Schrittweise Entfernung vom Verbrennungsmotor



 Schrittweise Entfernung vom Verbrennungsmotor
S. Mund / pixelio.de  
Nach und nach soll sich die Elektromobilität durchsetzen und weniger Verbrenner angeboten werden. Ab dem Jahr 2019 möchte der Autohersteller Volvo ausschließlich Modelle mit Elektro- oder Hybridantrieben realisieren, berichtet www.energiezukunft.eu.

Ab 2019 werde es keine neuen Autos mit Verbrennungsmotoren geben, bestätigte Herr Håkan Samuelsson, Volvo-Chef. Die neuen Modelle sollen ersatzweise durch einen Elektromotor, einem Plug- in- Hybridsystem oder einem Mildhybridsystem angetrieben werden.

Die Kehrtwende des Automobilherstellers ist auf die Kundennachfragen hinsichtlich elektrisch betriebener Fahrzeuge zurückzuführen.

Der Verbrennungsmotor existiert aktuell seit rund 100 Jahren, schreibt das Internetportal www.energiezukunft.eu. Einer Mitteilung des Autoherstellers Volvo ist zu entnehmen, dass nun ein Wandel bevorsteht. Folglich nimmt sich Volvo vor, zwischen 2019 und 2021 fünf reine Elektroautos herzustellen. Dabei sollen drei Modelle vom Hersteller Volvo und zwei Hochleistungs-Elektrofahrzeuge der eigenständigen Marke „Polestar“ umgesetzt werden. Zudem soll eine Reihe von Hybrid-Fahrzeugen, die durch einen Stecker geladen werden, existieren.

Insgesamt wird eine Veräußerung von einer Million Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2025 angestrebt. Außerdem soll eine ausschließlich klimaneutrale Herstellung erfolgen. Dieser Plan soll die gesamte Elektromobilität weiter voranbringen, so das Internetportal www.energiezukunft.eu.

Dienstag, 18. Juli 2017

Fossile Energieträger werden unterstützt


Fossile Energieträger werden unterstützt
Günter Havlena / pixelio.de
Eine Greenpeace-Studie zeigt, dass fossile Energien deutlich mehr unterstützt werden im Vergleich zu sauberen Energieträgern. Bereits beim damaligen G20 Gipfel hat die Bundesregierung zugesagt, die Förderung für fossile Energien zu beenden.

Einer aktuellen Studie des Forums Ökologisch- Soziale Marktwirtschaft ist zu entnehmen, dass Deutschland Unterstützung für den Abbau und das Verbrennen von fossilen Energieträgern leistet. Die Subventionen für fossile Brennstoffe sollen bis spätestens 2020 eingestellt werden.

Um die Glaubwürdigkeit der Bundesregierung zu gewährleisten, ist ein zuverlässiger Plan für die Einstellung der Atomkraftwerke erforderlich, berichtet www.energiezunkunft.eu.

Besonders der Verkehrsektor weist eine nicht unerhebliche Unterstützung im klimaschädlichen Bereich auf. Folglich sind die Subventionen fossiler Kraftstoffe zu hoch, schreibt das Internetportal www.energiezukunft.eu. Erfolgt weiterhin eine Förderung für Verbrennungsmotoren, ist ein Wandel in der Verkehrswende nicht möglich. Demzufolge fällt ebenso der Anteil der Elektromobilität eher gering aus.

Die G20- Staaten investieren etwa viermal so viel Förderungen in fossile Kraftstoffe, anstatt in saubere Energiequellen. Der Klimaschutz wird insgesamt in Deutschland nicht ausreichend umgesetzt.

Donnerstag, 13. Juli 2017

Braunkohle wird überholt


Braunkohle wird überholt
Dieter Schütz / pixelio.de 
Der Anteil der Stromerzeugung im Bereich Erneuerbare Energien nimmt weiterhin zu. Folglich wird die Braunkohle durch Photovoltaik und Windkraftanlagen übertroffen, schreibt www.energiezukunft.eu.

Aktuelle Daten des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme belegen, dass der gesamte Anteil der Erneuerbaren Energien weiterhin gestiegen ist. Einen nicht unerheblichen Teil trägt die Windenergie sowie Solarenergie. Diese regenerativen Energien bilden einen größeren Anteil als die Braunkohle.

Laut des Bundesverbands Erneuerbare Energie sind die Fortschritte hinsichtlich der Energiewende nicht ausreichend. Besonders im Wärme- und Verkehrsbereich besteht noch Entwicklungspotenzial, kommentiert Herr Uphoff, kommissarischer Geschäftsführer des Bundesverbands Erneuerbare Energie. Der Anteil der regenerativen Energiequellen konnten im Wärmesektor unwesentlich gesteigert werden. Im Verkehrsbereich hingegen ist der Anteil minimal gesunken, berichtet das Internetportal www.energiezukunft.eu.

Beim Bruttoendverbrauch ist der Anteil der Erneuerbaren Energien ebenfalls geringfügig gestiegen. Das Ziel den Anteil der Erneuerbare Energien in Deutschland auf 18 Prozent zu steigern ist nicht in Sichtweite, so der Bundesverband Erneuerbare Energie. Um die Pariser Klimaziele umsetzen zu können, ist ein zielgerichteter Ausbau der Erneuerbaren Energien unumgänglich, betont Herr Uphoff. Nach der Bundestagswahl sollten konkrete Maßnahmen getroffen werden, um die Energiewende realisieren zu können. Dazu sind faire Wettbewerbsbedingungen erforderlich, so Herr Uphoff weiter. Zusätzlich soll die saubere Stromerzeugung vorangetrieben und die Förderungen fossiler Energieträger nicht weiter unterstützt werden.

Dienstag, 11. Juli 2017

Realisierung der Klimaziele durch Kohleausstieg


 Realisierung der Klimaziele durch Kohleausstieg
Gitti Moser / pixelio.de
Wenn zeitnah der Kohleausstieg durch die Bundesregierung in die Wege geleitet wird, besteht noch eine Chance die Klimaziele in Deutschland zu erreichen. Dies geht aus einer Studie der Berliner Analysten von Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace hervor.

Ziel ist es die CO2-Emissionen bis 2020 um etwa 40 Prozent zu senken. Folglich ist eine genaue Planung zur Abschaltung der Kraftwerke erforderlich, berichtet www.sonnenseite.com.

Laut Herrn Schmid, Greenpeace Klimaexperte besteht lediglich die Möglichkeit die Klimaziele durch den Kohleausstieg umzusetzen.

Bis zum Jahr 2030 sollen 80 Prozent am Stromverbrauch durch Erneuerbare Energien erfolgen. Geplant sind etwa 84 Braun- und Steinkohleblöcke bis 2020 vom Netz zu nehmen, wodurch ungefähr 50 Millionen Tonnen CO2 verhindert werden. schreibt www.sonnenseite.com. Im Klimaschutzsektor ist es notwendig noch mehr zu tun, so die Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Die Energiewende soll umgesetzt werden. Dies ist lediglich durch die zeitnahe Abschaltung der Kernkraftwerke möglich.

Insgesamt fehlt die Entwicklung im Klimaschutzbereich in Deutschland. Zwar ist die deutliche Zunahme der Erneuerbaren Energien festzustellen, jedoch werden deutlich zu wenig Kohlekraftwerke vom Netz genommen.

Da der US-Bundespräsident Herr Trump das Klimaabkommen verlassen hat, wird der Klimaschutz beim G20-Gipfel in Hamburg ein Kernthema sein, so das Internetportal www.sonnenseite.com. Die G19 sind für zwei Drittel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich und nehmen folglich den überwiegenden Teil der Kohle in Anspruch. Um die Entwicklung in Deutschland nicht zu verpassen, ist die Schaffung moderner und kohlenstoffarmer Volkswirtschaften relevant, kommentiert Herr Smid.

Donnerstag, 6. Juli 2017

Gerechte Verteilung der bundesweiten Stromnetzentgelte



Gerechte Verteilung der bundesweiten Stromnetzentgelte
Rainer Sturm / pixelio.de 
Es fand eine Einigung hinsichtlich der Angleichung der Stromnetzentgelte statt, berichtete www.energiezukunft.eu. Insbesondere die ost- und norddeutschen Bundesländer stimmen dem zu, um den Anstieg der Strompreise einzudämmen.

Aktuell sind die Netzentgelte bundesweit vergleichsweise ziemlich unterschiedlich. Demzufolge beschließen Union und SPD die Angleichung der Netzentgelte ab dem 01. Januar 2019 nach und nach vorzunehmen. Mit Hilfe von bundesweiten Übertragungsnetzentgelten werden regionale Kostenunterschiede rationiert und eine gerechtere Verteilung der Kosten gewährleistet, so Frau Zypries, Bundeswirtschaftsministerin.

Den Vorteil bei dem neuen Kostenverteilungssystem ziehen die nord- und ostdeutschen Länder. Bei den westlichen Bundesländern hingegen steigt der Strompreis etwas an, schreibt www.energiezukunft.eu. Der Kostenunterschied im Osten und Westen ist nicht gerechtfertigt. Die neuen Bundesländer weisen im Vergleich zu Nordrhein-Westfalen deutlich höhere Kosten auf. Folglich setzen sich insbesondere die östlichen Bundesländer für eine Angleichung der Stromnetzentgelte ein.

Im Norden kommt es aufgrund einiger neu installierter Windkraftanlagen zu steigenden Strompreisen. Höhere Preise resultieren besonders in Regionen mit Erneuerbaren Energien. Aufgrund der Koordination der dezentralen Kraftwerke mit den fossilen Kraftwerken, sind Netzeingriffe notwendig. Außerdem ist eine geringere Bevölkerungsdichte im Norden sowie in den nordöstlichen Ländern im Vergleich zu anderen Gebieten festzustellen. Dadurch resultieren höhere Netzkosten, so das Internetportal www.energiezukunft.eu.

Dienstag, 4. Juli 2017

Beliebtestes Elektroauto: Tesla Model S



Rudolpho Duba  / pixelio.de
Die meisten Neuwagen können sich viele gar nicht leisten. Folglich sollte eher auf Gebrauchtwagen gesetzt werden, berichtet www.sonnenseite.com. Beim Gebrauchtwagen liegt der Durchschnittswert bei 20.000 €. Das Modell Tesla S liegt gebraucht immer noch bei 87.000 €, sodass es auch beim Preis auf Platz eins zu finden ist. Im Internet sind bei diesem Modell die meisten Serienaufrufe festzustellen. Der Renault Twizy zählt zu den preisgünstigen Elektroautos, schreibt www.sonnenseite.com. Aus rechtlicher Sicht gilt der Twizy nicht als Elektroauto, sondern als Quad. Demzufolge besteht keine Möglichkeit seitens der Käufer eine Elektroauto-Prämie in Anspruch zu nehmen.

Der Smart Fortwo Electric Drive und der Renault Zoe sind auf den Plätzen vier und fünf zu finden. Diese stadttauglichen Kleinwagen sind bei den Käufern beliebt. Jedoch brauchen diese Kleinwagen länger von null auf 100 Kilometer pro Stunde zu kommen. Den 7. Platz belegt der Mercedes-Benz, B-Klasse Electric Drive. Laut des Internetportals www.sonnenseite.com wird dieser zu einem Preis von 28.300 € angeboten. Der Peugeot iOn liegt preislich mit rund 12.000 € deutlich unter dem Kaufpreis des Modells von Mercedes Benz.

Das meist verkaufte Auto und dennoch auf dem letzten Platz ist der Nissan Leaf. Der durchschnittliche Kaufpreis gebraucht beträgt 21.520 €. Da der hauptsächliche Anteil an Elektroautos in den USA und Japan verkauft wird, könnte dies die Ursache sein, dass der Nissan Leaf lediglich den zehnten Platz belegt.