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Dienstag, 24. April 2018

Deutschland: Fortschritte in Richtung Elektromobilität notwendig


 Deutschland: Fortschritte in Richtung Elektromobilität notwendig
Hartmut910 / pixelio.de
Nun stellt sich die Frage ob China der Europäischen Union hinsichtlich der Elektromobilität bereits einen Schritt voraus ist. Neuerdings hat die chinesische Regierung gesetzliche Regelungen bezüglich des Umgangs mit Batterien für Elektrofahrzeuge festgelegt.

Die Hersteller verpflichten sich bei der der Batterieproduktion, die Informationen über Ladekapazität und Inhaltsstoffe klar erkennbar für die Nutzer zu offerieren. Auch ist es relevant für ein entsprechendes Recycling untauglicher Batterien zu sorgen, berichtet www.sonnenseite.com.

Angesichts der Konfiguration der Rohstoffe für die Elektromobilität liegt China in jedem Fall vor Deutschland. Aktuell untersucht das Öko-Institut die bereits vorhandene Europäische Batterierichtlinie vom Jahr 2006. Diesbezüglich sind die aktiven Entwicklungen der Elektromobilität zu berücksichtigen und aufeinander abzustimmen.

Des Weiteren appelliert das Ökosystem an die Europäische Union feststehende Maßnahmen für eine fortschrittliche Entwicklung im Bereich der Elektromobilität sowie Batterietechnik zu vereinbaren. Die anspruchsvolle Zielsetzung beinhaltet das Sammeln, die Zweitnutzung sowie das Recyceln von bereits gebrauchten Antriebsbatterien und detaillierte Ziele um diverse Rohstoffe wiederherstellen zu können. Konsequenzen und weitere Zusammenhänge wurde von dem Öko-Institut in einer Recherche zur Rohstoffversorgung der Elektromobilität für Agora Verkehrswende dargelegt.

China weist seit letztem Jahr einen hohen Marktanteil auf, schreibt www.sonnenseite.com. Zudem beschäftigt sich China bereits mit der weiteren Verwendung und Regenerierung, betont Dr. Matthias Buchert, Bereichsleiter Ressourcen und Mobilität am Ökosystem.

Um nicht den Anschluss zu verlieren, ist es seitens der Europäische Union notwendig, ambitionierte Vorgaben unter Berücksichtigung der wertvollen Rohstoffe festzusetzen. Im Gegensatz zu den stationären Batterien, besteht bei den Antriebsbatterien noch Handlungsbedarf, so das Öko-Institut,

Um einen sicheren Umbau der Batterien zu gewährleisten sind qualifizierte und standardisierte Tests sowie Arbeitsverfahren erforderlich.

Folglich sollen alle denkbaren Gefahren wie beispielsweise Brandrisiken verhindert werden.

Im Jahr 2020 rechnet die Resource Recycling Association mit einem hohen Anteil an Elektrofahrzeugen. Ebenso im Jahr 2017 ist ein guter Wert der verkauften Elektrofahrzeuge zu beobachten.

Donnerstag, 19. April 2018

Kohlekraftwerke sind gesundheitsgefährdend



Kohlekraftwerke sind gesundheitsgefährdend
Heike / pixelio.de   
Angesichts des Weltgesundheitstages am 07. April wies der Umweltverband Welt-Naturstiftung (WWF) auf die durch Kohlekraft verursachten Gesundheitsgefahren hin. Die gesundheitlichen Auswirkungen durch die Kohlekraftwerke sind enorm, berichtet www.cleanenergy-project.de. Ausschließlich in Deutschland sind 3.800 Todesfälle im Jahr der Kohlekraft geschuldet. Dieser Zustand wird auch von der Bevölkerung zunehmend bemängelt. Ein hoher Anteil bewertet die Kohlekraft als Nachweis für den Kohleausstieg.

Der Kohleausstieg soll zeitnah, möglichst bis zum Jahr 2030, umgesetzt werden. Die aktuelle Belastung ist nicht mehr zumutbar und sollte zukünftig nicht mehr toleriert werden. Die an der Umfrage Beteiligten der Welt-Naturstiftung (WWF) stimmen diesem Sachverhalt zu. Die Luftverunreinigung und die damit einhergehende Gesundheitsgefährdung sprechen deutlich für den Kohleausstieg, so www.cleanenergy-project.de.

Laut Herrn Schäfer, Leiter Klimaschutz und Energiepolitik bei der Welt-Naturstiftung (WWF) wirken sich die Emissionen negativ auf die Gesundheit und das Klima aus. Dies spricht ebenfalls dafür, sich immer weiter von der Kohle zu distanzieren.

Die Ergebnisse der noch nicht gegründeten Kohlekomission lassen lange auf sich warten, sodass die Regierung schleunigst handeln muss.

Die Kohle gehört zu den schädlichsten Energiequellen und führt zu diversen Krankheiten. Einer Analyse zufolge gibt es in Deutschland zahlreiche Todesfälle. Der Umweltverband spricht sich klar für den Kohleausstieg aus, somit muss die Bundesregierung handeln. Auch die Teilnehmer der Umfrage wünschen sich saubere Luft und das die Kraftwerke schnellstmöglich vom Netz genommen werden.

Dienstag, 17. April 2018

Schlechte Umstände bei deutschen Gewässern



Schlechte Umstände bei deutschen Gewässern
Andreas Hermsdorf / pixelio.de
Gewässer und Flussauen zählen zu dem bedrohten Lebensraum in Deutschland, so das Bundesumweltministerium. Auch das Artenreichtum leidet darunter, berichtet das Internetportal www.energiezukunft.eu. Die Gefährdung ist auf die Belastung aus dem landwirtschaftlichen Bereich sowie den Ausbau natürlicher Fließgewässer zurückzuführen.

In vielen Städten ist eine verbesserte Wasserqualität festzustellen, folglich sind beispielsweise Biber und Lachse zurückgekommen. Dennoch ist der Zustand der Gewässer insgesamt eher negativ zu bewerten. Die natürliche Artenvielfalt ist weitestgehend kaum noch vorhanden, sodass ein gesundes Ökosystem kaum noch gewährleistet werden kann. Zudem ist ein hoher Anteil der Gewässer durch den Ausbau in ihrer Beschaffenheit sichtlich beziehungsweise vollständig verändert worden.

Laut des Bundesministeriums herrschen bei den Fließgewässern und Auen weiterhin bedrohte Lebensbedingungen. In Deutschland existieren etwa 9.000 Flusswasserkörper, darunter ist ein abgegrenztes Wasservolumen zu verstehen. Die vielfachen Ursachen der eher schlechten Entwicklung basieren auf dem landwirtschaftlichen Sektor, beispielsweise durch Dünger oder Spritzmittel, aber auch Begradigung, Verbauung oder Unterbrechung durch ein Absperrbauwerk (Wehre). Zudem trägt die Industrie ihren Teil zu der Gefährdung bei, schreibt www.energiezukunft.eu.

Es wird mehr Schutz der Fließgewässer seitens der Grünen von Frau Lemke gefordert. Hinsichtlich der Artenvielfalt stehen die Flüsse im Fokus, so www.energiezukunft.eu. Der aktuelle Zustand in Deutschland wird aktuell als bedrohlich und zweifelnd beschrieben.

Gerade jetzt soll die europäische Wasserrahmenrichtlinie die Gewässer zu schützen, auf den Prüfstein der Europäischen Kommission gelegt werden.

Die Qualität der Badegewässer ist jedoch unabhängig von den deutschen Gewässern. Aus einer Anfrage der Grünen aus dem Jahr 2017 geht hervor, dass auch hier keine guten Aussichten vorhanden sind. Über die Hälfte der deutschen Gewässer weisen einen unterdurchschnittlichen oder schlechten ökologischen Stand auf.


Donnerstag, 12. April 2018

Zukünftig weniger Kohlekraftwerke


Zukünftig weniger Kohlekraftwerke
Rike / pixelio.de 
Weltweit existieren immer weniger Kohlekraftwerke, was sich positiv auf das Klima auswirkt. Bei den Baubeginnen und Planungen für neue Kraftwerke ist eine stagnierende Entwicklung zu beobachten. Von China und Indien wird dieser Entwicklungsgang angeregt. Es ist sogar ab dem Jahr 2022 denkbar, dass die globale Kohleflotte zusammenfallen wird, berichtet www.sonnenseite.com.

Betrachtet man die letzten zwei Jahre, hat sich die Anzahl der Kohlekraftwerke stark reduziert. Diese Entwicklung spiegelt sich ebenfalls bei den Bauplanungen und Genehmigungen wieder. Zahlen von der Umweltorganisation Greenpeace und dem Sierra Club legen diesen Trend dar.

Unter Berücksichtigung der Daten der letzten beiden Jahre ist zu erkennen, dass die Anzahl der Kohlekraftwerke deutlich verringert wurde. Hinsichtlich der Bauprojekte wurde ein nicht unerheblicher Teil gar nicht erst angefangen, so www.sonnenseite.com.

Die Länder China und Indien tragen schon eine Menge gegen die Verwendung von Kohle bei. Jedoch verfügen sie über einen Großteil von Kohlekraftwerken, der weiterhin kontinuierlich sinken soll.

Die chinesische Regierung hat bereits in der Vergangenheit bevorzugt auf die Weiterentwicklung der Erneuerbaren Energien geachtet, so soll ein Kohlerückgang umgesetzt werden. In Peking ist eine hohe Luftqualität sowie eine saubere Umwelt sehr wichtig. In Indien ist eine Distanzierung der Kohlefinanzierung, aufgrund der privaten Geldgeber festzustellen. Auch die Unterstützung durch die Politik ist kaum noch vorhanden.

Einerseits sind die Zahlen durchaus positiv, andererseits sind immer noch Atomkraftwerke mit einer Leistung von 2.000 Gigawatt am Netz. Im letzten Jahr wurden neue Kohlekapazitäten mit 31 Gigawatt erzeugt, schreibt www.sonnenseite.de.

Laut der Umweltverbände ist es möglich, dass die globale Kohlekapazität bis zum Jahr 2022 drastisch verringert wird. Unter Berücksichtigung des internationalen Klimaschutzes ist das Tempo noch ausbaufähig und demzufolge aktuell noch nicht ausreichend. Die weitere Entwicklung muss noch an Kraft und Entschlossenheit zulegen, damit die Klimaziele überhaupt noch umgesetzt werden können.

Dienstag, 10. April 2018

Rekordwerte im Bereich Energiespeicher


 Rekordwerte im Bereich Energiespeicher
Tim Reckmann / pixelio.de
Der Markt im Sektor Energiespeicher steht kurz davor die Umsatzmarke von etwa fünf Milliarden Euro zu steigern, kündigt der Bundesverband Energiespeicher an.

Auf der anderen Seite kommt es jedoch bei Batteriezellen zu Lieferschwierigkeiten, berichtet www.energiezukunft.eu.

Zum ersten Mal besteht die Möglichkeit die volkswirtschaftliche Kompetenz des eher jungen Energiespeicherbereichs in Deutschland korrekt zu prognostizieren. Aufgrund der geschätzten Einnahmen im Jahr 2018, gewinnt die Industriepolitik an hoher Bedeutung. Diese Entwicklung wird zudem von einer Auswertung des Beratungsunternehmens Team Consult belegt.

Im aktuellen Jahr wäre es möglich, dass mehr als die Hälfte der Wertschöpfung auf neue Energiespeichermethoden angewendet werden. Insbesondere im Bereich der systematisch einsetzbaren Batteriespeicher ist eine kraftvolle Entwicklung zu beobachten.

Unter Berücksichtigung der beschäftigten Mitarbeiter im Bereich Erneuerbarer Energien gilt Deutschland als so genannter Jobmotor. Außerdem ist eine konstante Steigerung der Beschäftigten im Stromspeichersektor festzustellen, schreibt www.energiezukunft.eu. Vergleicht man die Jahre 2017 und 2018, beträgt der Anstieg der Arbeitskräfte etwa neun Prozent. Folglich ist dieser Bereich etwa halb so groß, wie die Braunkohleindustrie.

Die Wichtigkeit der Energiespeicher für das Energiesystem nimmt zu und trägt zur Verbesserung der Energiewende bei.

So ermöglicht die Stromspeicherleistung den jährlichen Bedarf von rund sechs Millionen Einwohnern zwischenzuspeichern, so www.energiezukunft.eu. Ferner verfügt Deutschland über ausreichende Wärmespeicher, sodass die Wärmeversorgung gewährleistet wird.

Jedoch bringt diese Entwicklung nicht ausschließlich positives mit sich. Die Batteriehersteller in Asien schaffen es kaum noch die Vorprodukte zu produzieren.

Des Weiteren ist die Nachfrage nach Heimspeichern sowie Großbatterien deutlich gestiegen.

Donnerstag, 5. April 2018

Deutschland und Frankreich- Eine gemeinsame Energiewende?



Deutschland und Frankreich- Eine gemeinsame Energiewende?
uschi dreiucker / pixelio.de
Eine Studie belegt, dass beide Länder zu einer gemeinsamen Lösung kommen sollen und es zu einer deutlichen Verringerung der Kohleverstromung sowie Atomkraft kommen muss. Somit sind beide Länder gemeinsam dazu angehalten die europäische Energiewende voranzubringen.

Aus der Studie der Agora Energiewende und dem französischen Institute for Sustainable Development (IDDRI) geht hervor, dass die Stromsysteme von Frankreich und Deutschland dicht miteinander verbunden sind. So sind bei bestimmten Entschlüssen im Bereich der Energiewirtschaft nicht unerhebliche Auswirkungen im anderen Land festzustellen. Zukünftig soll eine gemeinsame Planung der Energiepolitik erfolgen und umgesetzt werden, so das Internetportal www.energiezukunft.eu. Eine Zusammenarbeit ist sehr wichtig, um eine verlässliche, langfristige und kostengünstige Versorgung zu gewährleisten, betonen die Autoren der Studie. Angesichts der Klimaziele ist insbesondere in den Bereichen Windkraft und Photovoltaik ein intensives Wachstum der Erneuerbaren Energien notwendig. Zudem ist in Deutschland eine Reduzierung der Kohlekraft und in Frankreich hinsichtlich der Kernenergie erforderlich.

Wenn beide Länder nicht gleichzeitig fortschreiten, kann die Folge eine energiepolitische Verfehlung sein, beschreiben die Experten. In Deutschland droht ein noch größeres Scheitern der Klimaziele. In Frankreich sind Alleingänge zu befürchten, die hohe Ausgaben für riesige Kernkraftwerksparks verursachen.

Das Ziel sowie der Rat an die Regierungen beider Länder besagt, bei der Realisierung der Energiewende gemeinsam zu handeln und sich über die weitere Vorgehensweise im ständigen Kontakt bleiben.

Um der Energiewende ein Stück näher zu kommen, soll Frankreich bis zum Jahr 2030 die Leistung der Kernkraftwerke vermindern. In Deutschland hingegen ist die Kohleverstromung zu halbieren, um etwas für den Klimaschutz zu tun, schreibt www.energiezukunft.eu. Des Weiteren soll der Strom zunehmend aus Erneuerbaren Energien gewonnen werden. Vorgegeben ist, dass in Frankreich etwa 40 Prozent auf Erneuerbaren Energien beruht. In Deutschland sind es hingegen 65 Prozent, so geht es aus dem Koalitionsvertrag hervor. Ein Problem stellt dar, dass sich Frankreich weiterhin auf Atomenergie fixiert ist. Die geplanten Abbaupläne wurden wieder abgesagt. Es wurden sogar neue Atomkraftwerke errichtet. Auch in Deutschland wird sich der Kohleausstieg erstmal verzögern.

Falls Frankreich die Kernkraftwerke im Jahr 2030 weiterhin so betreibt, wie mit der aktuellen Leistung und gleichzeitig bestehende Kraftwerke modernisiert, kann der Ausbau der Energiewende nicht funktionieren. Dies würde zu einem Stromüberschuss führen, berichtet www.energiezukunft.eu. Weitere Folgen stellen einen Preisverfall im Strommarkt sowie bedeutende Stromexporte nach Deutschland dar.

Die Vorgehensweise beim Export in Frankreich reicht leider nicht aus, um die Kosten für die Modernisierungen der Kernkraftwerke decken zu können. Werden mehr als 40 Gigawatt Kernkraftwerke bis 2030 in Betrieb bleiben, würden die Stromexporte steigen.

Die Studie besagt außerdem, dass die Preise Kohlenstoffdioxid zu einer Herabsetzung der Kohleverstromung führt. Allerdings reicht diese längst nicht aus, um die Klimaziele 2030 zu realisieren. Die Steigerung des CO2-Preises oder der Kohleausstieg wirkt sich positiv auf die Erneuerbaren Energien im Strombereich aus. In beiden Ländern gilt, dass die höheren CO2-Preise durch einen Mindestpreis zu einem mäßigen Anstieg des Strompreises führt.

Wird die Erzeugungsseite betrachtet, zieht der Kernkraftwerksbetreiber in Frankreich durch höhere CO-2-Preise einen wirtschaftlichen Vorteil. Die Gaskraftwerksbetreiber in Deutschland profitieren von der geringen Kohleverstromung und somit von einer sauberen Umwelt.

Insgesamt wäre eine politische Einigung denkbar, damit die Exporte nicht überhandnehmen. Auf der einen Seite würde sich Frankreich darauf festlegen, dass die Überkapazitäten gesenkt werden. Auf der anderen Seite wird Deutschland einer deutsch-französischen Initiative für den CO2-Mindestpreis zur Seite stehen.

Dienstag, 3. April 2018

Flixbus testet Elektrobusse



 Flixbus testet Elektrobusse
Sommaruga Fabio / pixelio.de
Der Fernbusanbieter FlixBus setzt auf Elektromobilität und investiert für den weiteren Ausbau. Demzufolge stehen Elektrobusse bei diesem Unternehmen auf dem Prüfstand.

Bereits im April werden die ersten elektrischen Fernbusse in Frankreich getestet, berichtet www.sonnenseite.com. Unter Berücksichtigung des Netzausbaus wird der erste Elektrofernbus ab Frühsommer ebenfalls in Deutschland erfolgen.

Laut Herrn Schwämmlein, FlixBus-Chef ist es wichtig bei der Planung der zukünftigen Elektromobilität mitzuwirken. Aktuell sind die Anschaffungskosten noch sehr hoch. Langfristig gesehen soll es sich jedoch um eine lohnenswerte Anschaffung handeln. Die Fernbus-Anbieter FlixBus machten deutlich, dass eine Mobilitätswende machbar ist. Zudem sind die Bushersteller nun dazu angehalten, auf alternative Antriebe, als beispielsweise den Diesel-Antrieb umzusteigen, um die Weiterentwicklung voranzubringen. Das Interesse der Gesellschaft setzt auf eine nachhaltige Mobilität, so das Internetportal www.sonnenseite.com.

Aufgrund der modernen Flotte sowie angemessenen Auslastung stellt sich der Fernbus als eines der umweltverträglichsten Verkehrsmittel heraus. Verzichtet man auf das eigene Auto und nutzt dafür den Fernbus, wird ein nicht unerheblicher Anteil an Treibhausgasemissionen eingespart.

Der Entwicklung geht eher in Richtung alternative Fortbewegungsmittel, wie zum Beispiel den Fernbus, sodass sich die Menschen vom eigenen Auto entfernen. Zu der nachhaltigen Verkehrsinfrastruktur in Deutschland gehört nun auch ein flächendeckendes Fernbusnetz. So steht Flixbus in den Bereichen Effizienz, Ökobilanz sowie klimafreundliche Verkehrsplanung ganz vorne.

Um eine neue Sichtweise auf Dauer realisieren zu können, sollte Individualverkehr mit fossilen Kraftstoffen keine finanzielle Unterstützung erhalten, betont Herr Schwämmlein. Stattdessen sollte in den öffentlichen Nahverkehr investiert und somit Alternativen vorangetrieben werden. Folglich soll der öffentliche Nahverkehr so attraktiv wie möglich gestaltet werden.

Zukünftig werden weitere Aufwendungen durch FlixBus in den Netzausbau fließen. Schreibt www.sonnenseite.de. Nicht nur im internationalen Bereich sind neue Linien entstanden, auch in Deutschland sind etwa 140 Stationen hinzugekommen.

Auch ländliche Gebiete sollen die Möglichkeit bekommen das Fernbusnetz zu nutzen, so soll sich die Fläche weiter vergrößert werden. Bereits Ende März sollen erstmalig grüne Fernzüge mit FlixTrain eingesetzt werden.

Des Weiteren gibt es schon in der Testphase eine FlixBus-App, über die man unter anderem Sitzplatzreservierungen vornehmen kann. Ziel ist, dass die Nutzung der App bis zum Jahresende allerorts gewährleistet ist.