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Dienstag, 18. April 2017

Umweltfreundliche Alternativen zum Auto


Umweltfreundliche Alternativen zum Auto
Lupo / pixelio.de 
Aus einer Umweltbewusstseinsstudie geht hervor, dass sich die deutliche Mehrheit der Befragten Alternativen zum Auto sowie eine dahingehende Stadtentwicklung erhoffen. Die Menschen wären bereit das Auto stehen zu lassen und auf andere Verkehrsmittel umzusteigen, wenn gute Alternativen geboten werden, berichtet Bundesumweltministerin Frau Hendricks.

Möglichkeiten sind ein günstiger Nahverkehr sowie sichere Fahrradwege, die gleichzeitig zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen und die Umwelt schützen. Relevant ist es eine nachhaltige Mobilität sowie Stadtentwicklung umzusetzen, schreibt das Internetportal www.sonnenseite.com. Aus einer Studie wird deutlich, dass das Auto trotzdem als wichtigstes Verkehrsmittel in Deutschland gilt und somit häufig in Anspruch genommen wird. Der Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel seien relevant, um für saubere Luft und mehr Grün in der Stadt zu sorgen, kommentiert Frau Krautzberger vom Umweltbundesamt. Umweltschädliche Subventionen sollen minimiert werden, um mehr Gelder in den öffentlichen Nahverkehr zu investieren und somit eine ausreichende Finanzierung zu gewährleisten.

Der Umweltschutz wird als Teil der Lösung für ökonomische und soziale Herausforderungen und nicht als separates Feld der Politik angesehen, schreibt www.sonnenseite.de. Für über die Hälfte der Befragten spielt der Umweltschutz eine besonders wichtige Rolle, um zukunftsorientierte Aufgaben umzusetzen.

Bei der Studie fällt zudem auf, dass vorzugsweise in sozial benachteiligten Quartieren mit geringem Einkommen, hohe Umweltbelastungen festzustellen sind. Überwiegend Menschen mit niedrigem Einkommen fühlen sich durch Lärm und Umweltverschmutzung belastet. Insgesamt führt der Umweltschutz auch zum Gesundheitsschutz und folglich zur sozialen Gerechtigkeit, berichtet www.sonnenseite.de.