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Donnerstag, 15. Dezember 2016

Dieselskandal: Verfahren gegen Deutschland aufgrund mangelnder Kontrolle



Bernd Kasper / pixelio.de
Auf Deutschland kommt ein Vertragsverletzungsverfahren aufgrund mangelnder Kontrolle der Grenzwerte hinsichtlich Diesel-Fahrzeuge zu. Es wurden weder ausreichende Kontrollen noch Sanktionen durchgeführt, berichtet das Internetportal www.sonnenseite.de
Zudem sind weitere Länder der Europäischen Union nicht genügend gegen die Verstöße der Fahrzeugemissionsvorschriften vorgegangen. 

Deutschland wird außerdem vorgeworfen die Manipulation der Grenzwerte durch Volkswagen nicht ausreichend geahndet zu haben. Der Konzern hat auf Abschaltvorrichten zugegriffen, um die Abgaswerte bei Abgasuntersuchungen niedriger ausfallen zu lassen. Volkswagen ist sich keiner Schuld bewusst und der Meinung, dass diese in der Europäischen Union nicht verboten sind. Dies widerstrebt der Kommission, denn sie hat bereits im Vorfeld die Staaten dazu aufgefordert, entsprechende Gesetze zu erlassen, berichtet www.sonnenseite.de
Des Weiteren wird von der Kommissarin der Europäischen Union Frau Bienkowska, eine Unterschlagung der Ergebnisse und Daten nationaler Untersuchungsausschüsse zur Dieselaffäre gegenüber den Aufklärern in Brüssel unterstellt. Nun haben die Staaten der Europäischen Union die Möglichkeit innerhalb des Vertragsverletzungsverfahrens auf die Vorwürfe aus Brüssel zu reagieren.

Dokumentarfilm: POWER TO CHANGE - die EnergieRebellion



Energierebellion
Audacia / pixelio.de
Der Film POWER TO CHANGE zeigt, dass die gesamte Energieversorgung durch Erneuerbare Energien möglich ist. Es wird für die Energierevolution gekämpft, eine Versorgung ohne fossile Rohstoffe und Atomenergie zu erreichen, berichtet www.sonnenseite.de. Es handelt sich um den meistgesehenen Dokumentarfilm des Jahres, der die Zuschauer durch die Welt der Erneuerbaren Energien begleitet. Der politische Dokumentarfilm ist ab dem 10. November 2016 frei veräußerlich. 

Mit der Energiewende steht die gesamte Menschheit in Verbindung und ist daher sehr relevant. Dies wird in dem Film durch aufwändige und erstklassige Aufnahmen sowie stichhaltige Fakten präzisiert. Laut www.sonnenseite.de legt Carl-A. Fechner, ein deutscher Regisseur, fast alle Bereiche der Energiewende in dem Film dar. Dazu zählen u.a. die dezentrale Energieversorgung durch regenerative Energien, die energetische Sanierung, die zu Energieeinsparungen führt sowie die Elektromobilität, die sich stetig weiterentwickelt. Durch innovative Technologien möchte Herr Fechner deutlich machen, dass eine Umsetzung der dezentralen Energieversorgung bereits innerhalb der nächsten 20 Jahre durchführbar wäre. Carl A. Fechner hat inzwischen 50 Fernsehfilme gedreht und in dem Zusammenhang über 710 Länder bereist, so www.sonnenseite.de.

Der Film wird als emotional, mitreißend und eindrucksvoll beschrieben und zeigt eine zügige Umsetzung der Energiewende. Einerseits bewältigen die Kämpfer für die Energiewende Rückschläge, andererseits werden die Erfolge gefeiert, berichtet www.sonnenseite.de. Der politische Film ist weit verbreitet und läuft dieses Jahr in mehr als 300 deutschen Städten. Einige Filmvorführungen fanden im Zusammenhang mit Veranstaltungen, beispielsweise Podiumsdiskussionen statt. Bereits im Ausland ist der Film ebenfalls bekannt und wird 2017 in Japan, in Erinnerung an die Fukushima-Katastrophe, ausgestrahlt.

Der Dokumentarfilm die 4. Revolution- EnergyAutonomy wurde im Jahr 2010 veröffentlicht. Dieser Film war bereits sehr erfolgreich und wurde als der meistgesehene Kino-Dokumentarfilm Deutschlands betitelt.