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Dienstag, 7. November 2017

Einstellung des Verbrennungsmotors


Einstellung des Verbrennungsmotors
Florentine / pixelio.de  
Es besteht die Möglichkeit seitens der Bundesregierung das Ende der Verbrennungsmotoren durch ein entsprechendes Gesetz voranzutreiben. Aus einem Rechtsgutachten von Greenpeace geht hervor, dass der Abschied vom Verbrenner mit dem Europäischen Recht einhergehen.

Die bereits existierenden Rechtsverordnungen sind seitens der Ministerien für Umwelt und Verkehr anzupassen, berichtet www.sonnenseite.com. Des Weiteren ist ein neues Gesetz von der Bundesregierung möglich. Einen ersten Entwurf bezüglich des Gesetzes lieferte Greenpeace bereits.

Laut Herrn Smid, Greenpeace-Klimaexperte ist es relevant, dass Deutschland bei dem Umstieg auf saubere Energiequellen im Verkehrssektor nicht den Anschluss verpasst. Um den Klimaschutz ebenso im Verkehrsbereich umzusetzen, stehen der Bundesregierung die notwendigen Mittel zu Verfügung.

In einigen Ländern sollen mittelfristig alle Diesel- und Benzinfahrzeuge eingestellt werden, so das Internetportal www.sonnenseite.com.
Deutschland hatte sich anspruchsvolle Klimaziele vorgenommen, um diese realisieren zu können, ist es möglich umweltschutzverstärkende Maßnahmen durch die Bundesregierung einzusetzen. Die Abkehr vom Verbrennungsmotor ist der erste Schritt in die richtige Richtung und führt zu einer Optimierung im Verkehrsbereich.

Bisher scheitert die Umsetzung, die Treibhausgase in Deutschland einzudämmen. Um den Umstieg auf klimafreundliche Verkehrsmittel zu bewirken, fordert Greenpeace die Neuzulassungen von Benzin- und Dieselfahrzeugen ab 2025 komplett einzustellen. Zudem zeigt die Greenpeace-Studie, das eine Umsetzung der Klimaziele, nur möglich ist, wenn Benzin- und Dieselautos untersagt werden.

Die Grünen sprechen sich für den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor aus, schreibt www.sonnenseite.com. Die FDP hingegen weist diese Forderung zurück. Es sind klare Vorgaben der Bundesregierung gegenüber der Autoindustrie erforderlich, um die Klimaziele nicht vollends zu verfehlen, kommentiert Herr Smid.