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Dienstag, 10. Januar 2017

Nachhaltiges Bauen als Instrument für CO2- Einsparungen


Senkung der Emissionen im Gebäudesektor
lichtkunst.73 / pixelio.de 
Der Gebäudebereich bildet ein Drittel der gesamten Treibhausgasemissionen. Folglich spielt nachhaltiges Bauen eine relevante Rolle bei der Umsetzung der Klimaziele von Paris, so das Internetportal www.sonnenseite.de

Geeignete Maßnahmen, wie der zunehmende Einsatz von Erneuerbaren Energien, verbesserte Energiestandards sowie die Verwendung hochwertiger Bauteile, tragen deutlich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei. Dies hat zu einer nicht unwesentlichen Senkung der Emissionen im Gebäudesektor geführt, berichtet www.sonnenseite.de.

Österreich gehört zu dem Land, das die meistgebauten Wohnungen zu verzeichnen hat. Die Anzahl der Schaffung weiterer Wohnungen soll bis 2030 stetig ansteigen. Derzeit ist laut www.sonnenseite.de ein höherer energetischer Endverbrauch festzustellen als im Jahr 1990. Folglich ist die Realisierung des Ziels der Klimaneutralität noch weit entfernt. Das Klimaziel von Paris besagt, dass bis 2050 eine Emissionsfreiheit im Gebäudebereich erreicht sein soll. Demzufolge ist es wichtig, zukünftig verstärkt auf den Einsatz Erneuerbarer Energien sowie Energieeffizienz zu achten. Durch erfolgreich durchgeführte Sanierungen von Vorzeigeprojekten, ist eine deutliche Reduzierung der Emissionen erkennbar, berichtet www.sonnenseite.de. Dies ist durch Erneuerbare Energien, den Einsatz von klimaschonenden Rohstoffen und die Beachtung der Energieeffizienz realisiert worden.

Insgesamt zählen Gebäudesanierungen zu den effektivsten Maßnahmen, um den fossilen Energiebedarf zu minimieren. Zudem führen Sanierungsmaßnahmen zu einer hohen Wohnqualität sowie zur Werterhaltung des Gebäudes. Zusätzlich haben sie einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der jeweiligen Bewohner und vermindern die Betriebskosten.

Vollends stellt der Energieeffizienzmarkt einen Wachstumsmarkt hinsichtlich des Gebäudesektors dar.