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Donnerstag, 22. November 2018

Der neue Tesla: Model 3


Rudolpho Duba / pixelio.de
Tesla kann jedoch nicht auf einen hohen Preisnachlass bauen. Im Gegenteil es musste Lehrgeld gezahlt werden. Zudem hatte sich der Vorreiter mit dem Spielraum der Fertigung sowie zahlreichen Fehlversuchen auseinandersetzen müssen. Beim Model X beispielsweise führten die Flügeltüren zu erheblichen Zeitverzögerungen, berichtet www.handelsblatt.com.

Die Premiere kann man kaum hinauszögern, da bereits die Konkurrenz, wie beispielsweise Bolt von General Motors (GM) und der überarbeitete i3 der Bayerischen Motoren Werke (BMW) in den Startlöchern stehen. Somit soll der Pionierstatus von Tesla im kategorisierten Mittelklassebereich angreifbar gemacht werden.

Bei dem aktuellen Modell ist es nicht möglich dem Einstiegspreis bei eventuellen Misserfolgen entgegenzuwirken. Schließlich wurde ein Modell zugesagt, das sich für den Massenmarkt eignet. Der verbreitete Preis von etwa 35.000 Dollar ist sehr legendär, betont Herr Edwards, Chef der Marktforschung Strategic Vision. Eine hohe Leistung sowie Sonderausstattung lässt sich Tesla entsprechend bezahlen, so das Internetportal www.handelsblatt.com. Insbesondere im Massensegment ist es nicht möglich, hohe Defizite bei jedem Fahrzeug hinzunehmen.

Der Umsatz, der vom Model S und Model X erzielt worden ist, deckt jedoch nicht die Kosten für Produktion, Entwicklung und Expansion, obwohl die Preise im obersten Preissegment angesiedelt sind. Ohne die sogenannten Null-Emissionskredite, wären die Verluste noch höher. Diese werden für bestimmte amerikanische Bundesstaaten, vor allem sauberen Autoherstellern zur Verfügung gestellt. Da die Elektroautos keine Treibhausgase verursachen, hat Tesla die Möglichkeit seine Verschmutzungsrechte an andere Betriebe zu veräußern.

Donnerstag, 15. November 2018

Das zukünftige Stromsystem ab 2035


Das zukünftige Stromsystem ab 2035
Hartmut910 / pixelio.de 
Der World Wide Fund For Nature (WWF) sowie das Ökoinstitut, Prognos und Bosch & Partner machen sich Gedanken, wie es mit dem Stromsystem weitergehen soll. Aus dem bereits vorliegenden Strombericht geht hervor, dass im Jahr 2019 der Kohleausstieg rasch umgesetzt werden soll, um die Kohlefreiheit in Deutschland bis 2035 zu gewähren. Zum Thema Weiterentwicklung der Erneuerbaren Energien folgt ein umfangreicher Bericht, schreibt www.cleanenergy-project.de.

Bezüglich der Umsetzung beinhalten die Studien Fragen, beispielsweise wie der notwendige Ausbau umgesetzt werden kann, wieviel Wind- und Solarenergie erforderlich ist und ob ausreichend Fläche in Deutschland zur Verfügung steht. Im Hinblick auf den Naturschutz ist es wichtig, den nicht unerheblichen Zubau an Onshore-Wind und Photovoltaik mit Mensch und Natur zu verbinden und schädliche Einflüsse auf die Vogelwelt zu verringern.

Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) hat einen Aufruf gestartet, zeitnah zu agieren, ansonsten sind die Konsequenzen der Klimakrise vernichtend, betont Herr Schäfer, Klimachef beim World Wide Fund For Nature (WWF). Aufgrund der Studie erhält Deutschland nun eine Antwort auf die Realisierung der Energiewende unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Aspekten.

Die Förderung der Erneuerbaren Energien soll mit dem Naturschutz kompatibel sein, sodass die regenerativen Energien mit naturschutzfachlichen Raumbewertungen in den entsprechenden Landkreisen kombiniert werden. Somit ist in Deutschland eine Fläche in einer ausreichenden Dimension verfügbar, um eine komplette Versorgung durch regenative Energien zu ermöglichen. Gleichzeitig wird der Naturschutz berücksichtigt, schreibt das Internetportal www.cleanenergy-project.de. Hierbei ist insgesamt eine umsichtige Planung von elementarer Bedeutung.

Berechnungen zufolge werden in Deutschland bis zum Jahr 2050 ungefähr 2-2,5 Prozent der Landesfläche für Erneuerbare Energien in Anspruch genommen. Nicht nur der Kohleausstieg ist von hoher Relevanz, sondern auch parallel die Ausdehnung der Erneuerbaren Energien. Die Nutzung von Solarenergie ist vorwiegend in Städten vorteilhaft, da am wenigsten Fläche benötigt wird, auch hier kann man bei der Energiewende mitwirken. Im Bereich Windkraft weist der Süden Deutschlands Schwächen auf.

Um die Energiewende umsetzen zu können, spielen die Interessen der Menschen sowie die Angelegenheiten des Naturschutzes eine wichtige Rolle. Neben der Flächenverfügbarkeit ist zunehmend eine planerische Betrachtungsweise von hoher Bedeutung. Bei einer bedachten Energiewende sollen sich die Menschen beteiligen, sowohl politisch als auch finanziell, so www.cleanenergy-project.de. Finanzielle Teilhabemodelle wurden in Dänemark realisiert, wodurch die Energiewende bei Mensch und Natur übereinstimmt.

Donnerstag, 8. November 2018

Objektive Planung der Energieeinsparverordnung in Anbetracht der Gasbrennwertheizung


Objektive Planung der Energieeinsparverordnung in Anbetracht der Gasbrennwertheizung
Horst Schröder / pixelio.de
Um die Energiebilanz sichtlich zu verringern, ist ein Energiemix mit Flüssiggas einzusetzen, berichtet www.mehrimpulse.de. Ziel ist es die Einsparpotenziale durch Gasbrennwertheizungen, Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sowie Solarkollektoren vollständig zu nutzen.

Die Zusammenlegung der Wärmeschutz- und Heizungsanlagenverordnung zur aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) erfolgte im Februar 2002 und führte beispielsweise bei Architekten und Immobilienbesitzern zu erheblichen Veränderungen. Bei der derzeitigen Ausgabe von 2014 wird die Kombination von Wärmedämmstandards, Heizungs- sowie Klimatechnik und die unterschiedlichen Umweltauswirkungen der Energieträger sichergestellt.

Die Anforderungen in der Energieeinsparverordnung (EnEV) werden immer weiter verstärkt. Auch der Primärenergiebedarf bei Neubauten wurde ebenfalls angezogen.

Wer das Geld sparen und die Umwelt schützen möchte, beschäftigt sich nicht nur mit der effizientesten Energiequelle, sondern zusätzlich mit dem Thema Technik. Die Wärmepumpe steht derzeit ganz oben, die ohne weitere Energiequellen auskommt, schreibt www.mehrimpulse.de. Eine weitere gefragte Möglichkeit ist ein gasbetriebener Brennwertkessel in Verbindung mit einer Solar- und Lüftungsanlage, wodurch der Kapitalaufwand ähnlich ist und geringere Heizkosten zu erwarten sind.

Eine Lüftungsanlage sorgt aufgrund der Wärmerückgewinnung für ein angenehmes Raumklima und eine erhöhte Energieeffizienz. Bestandsgebäude sollen kontinuierlich mit einer luftundurchlässigen abgedichtet sein, so sieht es die Energieeinsparverordnung (EnEV) vor. Hinsichtlich der Gesundheit ist es wichtig den Mindestluftwechsel einzuhalten. Neben der höchstmöglichen Wahl einer Heizlösung, ist ebenso ein Lüftungssystem möglich, um die Vorgaben zu erreichen. Verfügen die Lüftungsanlagen über Wärmerückgewinnung, wird dadurch eine deutliche Steigerung der Effizienz bewirkt.

Die verschiedenen Lösungen lassen sich in zentrale und dezentrale Systeme einteilen. Zentrale Lüftungen finden vorwiegend im Neubau-Bereich Anwendung, so www.mehrimpulse.de. Im Bestand hingegen wird auf dezentrale Lösungen gesetzt, die nicht so sehr auf die Bausubstanz einwirken.

Insbesondere die Solaranlage bietet eine Alternative zum Heizen und der Warmwasserbereitung. Bei Neubauten ist es vorgeschrieben, dass ein bestimmter Anteil der Wohnwärme beispielsweise durch Photovoltaik erfolgt. Ein hoher Anteil macht die Bereitstellung von Warmwasser und Heizwärme aus. In diesem Zusammenhang ist eine Kombination von Sonnenenergien und einer Gasbrennwertheizung sinnvoll. Zudem werden die fossilen Energieträger geschont und das Klima geschützt. Aufgrund von der Solarenergie sowie Flüssiggas, sind Bewohner unabhängiger vom derzeitigen Energienetz.

Wenn die Sonne mal nicht so scheint und somit keine Energie liefert, kann eine Brennwertheizung dies ausgleichen. Für einige Maßnahmen besteht die Möglichkeit Fördermittel in Anspruch zu nehmen.

Dienstag, 30. Oktober 2018

Zukünftige Energiewende nach dem Jahr 2035



Zukünftige Energiewende nach dem Jahr 2035
Heinrich Linse / pixelio.de
Die Welt-Naturstiftung (WWF) und das Ökoinstitut Prognos und Bosch & Partner machen sich bereits seit 2017 Gedanken, wie es mit regenerativen Energiesystemen in Deutschland weitergehen soll. Es wurde bereits ein Bericht hinsichtlich der Themen, zukünftiges Stromsystem sowie Kohleausstieg 2035 erarbeitet und Berechnungen bezüglich des Ausstieges vorgenommen, so www.cleanenergy-project.de. Um das Ziel der Kohlefreiheit bis 2035 in Deutschland realisieren zu können, müsste der verstärkte Kohleausstieg spätestens im Jahr 2019 erfolgen. Im Anschluss wurde ein weiterer ausführlicher Bericht hinsichtlich der Entwicklung der Erneuerbaren Energien sowie dem Stromsystem verfasst.

Aus den Studien gehen zahlreiche Fragen hervor, beispielsweise wie sich die Erneuerbaren Energien durchsetzen und wieviel Wind- und Solarenergie benötigt werden. Ist es im Hinblick auf den Naturschutz möglich, den weiteren Ausbau an Onshore-Wind und Photovoltaik mit Mensch und Natur aufeinander abzustimmen. Zudem soll das Vogelsterben sowie negative Beeinflussungen vermindert werden, berichtet das Internetportal www.cleanenergy-project.de.

Der Weltklimarat Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) hat einen Aufruf gestartet, dass sofortige Handlungen nötig sind, um vernichtende Folgen der Klimakrise zu vermeiden, erklärt Herr Schäfer, der Leiter vom Klimaschutz und Energiepolitik bei der Welt-Naturstiftung (WWF). Aus der Studie, die nun eine Antwort auf den Sonderbericht liefert, geht hervor, wie sich die Energiewende unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen, ökologischen sowie sozialen Aspekten durchführen lässt. Somit wirkt Deutschland bei den internationalen Klimaschutzbemühungen mit.

Aufgrund des Ökoinstituts wird in dem Bericht geprüft, ob sich der Ausbau der Erneuerbaren Energien mit naturschutzfachlichen Raumbewertungen in den entsprechenden Landkreisen kombinieren lassen. Eine Stromversorgung in Deutschland basierend auf Erneuerbaren Energien ist aufgrund der hinreichenden Fläche machbar. Außerdem wird zusätzlich einen Beitrag für den Naturschutz geleistet, schreibt www.cleanenergy-project.de. Für die Umsetzung ist eine strategische Planung unerlässlich.

Aus den Berechnungen geht hervor, wieviel Fläche jede Energiequelle in Deutschland bis zum Jahr 2050 einnehmen wird. Einerseits ist der zeitnahe Kohleausstieg relevant, andererseits ist auf den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien zu achten. Die Solarenergie wird bevorzugt in Städten eingesetzt und erfordert wenig Fläche, so tragen sie ebenfalls zur Energiewende bei.

Im Bereich Windkraft sind in Süddeutschland jedoch Mängel festzustellen, so www.cleanenergy-project.de.

Um die Umsetzung gewährleisten zu können, ist das Interesse der Menschen sowie die Angelegenheiten des Naturschutzes zu berücksichtigen. Neben der verfügbaren Fläche, sind genauso die planerischen Gesichtspunkte sicherzustellen.

Die Energiewende soll vorausschauend aufgebaut werden, um so die Menschen daran beteiligen. Laut Herrn Schäfer wirken sie in der Planung und finanziell bei der Durchführung, was zu einer Akzeptanz führt, mit. Die sogenannten Teilhabemodelle wurden in einigen Ländern, wie zum Beispiel Dänemark bereits erzielt. Auf diese Art funktioniert die Energiewende in Verbindung mit Mensch und Natur.

Dienstag, 23. Oktober 2018

Elektrisch fahren durch Hamburg


Elektrisch fahren durch Hamburg
Erich Westendarp / pixelio.de 
Aufgrund eines Lade- und Lastmanagements hinsichtlich der Elektrobusse wird ein nahezu freier Schadstoffausstoß gewährleistet. 

Durch die Umstellung auf emissionsfreie Busse, ist eine Anpassung der gesamten Infrastruktur erforderlich. Es ist sowohl für die entsprechende Ladetechnik als auch Energieversorgung zu sorgen, berichtet www.sonnenseite.com.

Somit wird das sogenannte PSItraffic Betriebshof-Management-System (BMS) der PSI Transcom GmbH um Module sowie Lade- und Lastmanagement ausgebaut und ist seit dem Jahr 2014 für die automatische Steuerung der etwa sechs Betriebshöfe der HOCHBAHN zuständig.

Das Ziel der HOCHBAHN ist es die etwa 1.000 Dieselbusse durch Elektrobusse zu substituieren. Das Betriebshofmanagementsystem (BMS) wird sich parallel dafür einsetzen, dass die Diesel- und Elektrobusse ausreichend betankt und geladen sowie den Fahrer entsprechend zugewiesen werden. Die Optimierungssoftware Qualicision sorgt für einen sicheren und transparenten Lösungsweg.

Im Bereich Lademanagement gibt das Modul im Betriebshof-Management-System einen Überblick, welche Strecken mit der geladenen Zeit zurückgelegt werden können. Folglich ist eine dauerhafte, zeitgleiche sowie komplette Ladung nicht zwingend erforderlich, so das Internetportal www.sonnenseite.com. Die Planung sowie Vorbereitung ereignet sich ohnehin schon im Betriebshof in Echtzeit. Das Modul Lastenmanagement schätzt den kompletten Energieverbrauch pro Tag, plant eine angemessene Vorgehensweise für die Ladeinfrastruktur und kontrolliert, ob die Ladeleistung eingehalten wird.

Die aktuellen Module und das andauernde Wissen des Konzerns in den Sektoren Stromnetzführung und Verbesserung des Betriebshofmanagements bieten schon bald öffentliche Verkehrsmittel, die schadstofffrei sind.

Insgesamt ist die Hamburger Hochbahn AG mit beispielsweise ca. 110 Bus-Linien und etwa 1,2 Millionen Fahrgästen das zweitgrößte Nahverkehrsunternehmen in Deutschland.

Mittwoch, 17. Oktober 2018

Durch diverse Farbpaneelen Eingliederung in Fassade möglich

Durch diverse Farbpaneelen Eingliederung in Fassade möglich
H.D.Volz / pixelio.de      

Architekten und Bauherren nehmen Solarfassaden an, sofern diese nicht in Abhängigkeit von dem schwarzen Konzept im Zusammenhang mit der geläufigen Photovoltaik-Paneele stehen. Ein Schweizer Unternehmen hat inzwischen ein Gebäude mit grauer Fassade umgesetzt.

Den Umweltpreis erhielten Forscher des Schweizer Centre Suisse             
d´Electronique et de Microtechnique nach etwa zwei Jahren, aufgrund der weißen Solarmodule. Zu der Vermarktung gehört, die im Jahr 2015 entstandene Solaxess, so das Internetportal www.enbausa.de

Durch eine gute Kooperation mit Industriekonzernen in Europa, bietet Solaxess nun bereits weiße, hellgraue sowie beige Paneele an. Folglich wird die Einbeziehung einer Photovoltaikanlage in die Fassade durchführbar sein. Bei der Renovierung von Bestandsbauten bietet beige eine gute Möglichkeit. Zusätzlich sind bereits weitere Grundfarben in Planung. Die Farben des Natural Colour System (NCS) sowie des Deutschen Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung (RAL) sind bei einer vertretbaren Menge erhältlich, so das Unternehmen.

In der Schweiz wurde ein zusätzliches Gebäude errichtet. Bei einer vorhandenen Liegenschaft planen die Eigentümer nun die Gebäudehülle zum Teil für die Energieerzeugung zu nutzen. Eine relevante Bedingung stellt dar, dass sich die Solarmodule nicht von der Fassade abheben und vollständig in die Fassade eingliedern. Der Solarstrom sorgt für die Versorgung der Wärmepumpe. Zudem erfolgt die Stromversorgung der Gemeinschaftsräume ebenso über Solarenergie, schreibt www.enbausa.de. Die Module wurden nun angebracht und als gewöhnliches Baumaterial verwendet.

Donnerstag, 11. Oktober 2018

Das Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk stoppt Braunkohleförderung


Das Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk stoppt Braunkohleförderung
bildpixel / pixelio.de 
Die Rodung des Hambacher Waldes wurde vorerst untersagt. Ziel ist es die Braunkohleförderung zu verringern und somit deutlich weniger zu verbrennen und zu fördern. Dies wäre eine positive Botschaft für den Klimaschutz.

Zu den schmutzigsten Kraftwerken Europas gehören Neurath und Niederaußem, die ebenfalls entsprechend weniger Strom produzieren würden.

Die Mitteilung, dass die Herstellung von Braunkohle minimiert wird, ist für den Klimaschutz eine nützliche Entwicklung, durchgesetzt wurde diese durch das Gericht und nicht durch die Politik. Einige Richter des Oberverwaltungsgerichtes in Münster stimmen zu, dass die Versorgungssicherheit gewährleistet ist, berichtet das Internetportal www.energiezukunft.eu.

Aufgrund der geringeren Fördermenge wünscht sich das Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk den Tagebau in Hambach etwa ein Jahr offen zu halten. Eine Stilllegung ist zunächst nicht vorgesehen. In dieser Hinsicht findet ein Gerichtsverfahren statt. Allerdings wird eine zeitnahe Abschaltung wohl nicht möglich sein und sich voraussichtlich auf das Jahr 2020 verschieben.

Aus einem Gutachten vom Institut für Zukunftsenergie- und Stoffstromsysteme geht hervor, dass für einen Kohleausstieg bis zum Jahr 2040 offensichtlich weniger Tonnen Braunkohle gebraucht werden. Der Unterschied hinsichtlich des Kohleabbaus sind bezugnehmend auf den Rahmenbetriebsplan der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen gravierend, schreibt www.energiezukunft.eu.

Wird die Kohle im Jahr 2030 tatsächlich eingestellt, sind immer noch einige Tonnen Braunkohle zu fördern. Seitens des Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerkes sind mehrere Bedingungen nicht einleuchtend.

Die Berechnung basiert auf den bisherigen Kohleverbrauch sowie Schätzungen. Der Verfasser betont, dass bei den Aussagen des Konzerns die technischen Details berücksichtigt worden sind.

Dienstag, 9. Oktober 2018

Investitionen für geplante Kohlekraftwerke


 Investitionen für geplante Kohlekraftwerke

Dieter Schütz / pixelio.de 
Insbesondere in Südafrika werden neue Kohlekraftwerke im höchsten Maße finanziell unterstützt.

Kohlekonzerne halten an den Kraftwerken fest und stellen zukünftig Gelder für weitere Kraftwerke zur Stromerzeugung von Braun- und Steinkohle, zur Verfügung. Zusätzliche Kraftwerke sind vorgesehen oder werden bereits gebaut, diese decken etwa ein Drittel der schon bestehenden Kapazitäten ab, berichtet das Internetportal www.energiezukunft.eu.

Ein nicht unerheblicher Anteil der Energie aus Braun- und Steinkohle sind angedacht oder bereits in der Bauphase, die sich auf etwa 1.380 weitere Kohlekraftwerke verteilen. Dies geht aus der sogenannten „coalexit-list“ hervor, die einmal im Jahr von der Umwelt- und Menschenrechtsorganisation sowie zahlreichen Nichtregierungsorganisationen bekannt gegeben wird. In der Liste sind die größten Unternehmen international aufgeführt, die nach wie vor fossile Energie aus Kohlekraft unterstützen. Diese Unternehmen kommen bei der Stromerzeugung durch Kohle auf einen Anteil von ungefähr 68 Prozent. Chinesische Unternehmen stehen hinsichtlich der bereits installierten Kapazitäten an der Spitze, schreibt www.energiezukunft.eu. Auch bezüglich der Planungen neuer Kohlekraftwerke weltweit liegt China vorne. Somit rückt der Durchbruch hinsichtlich der Erneuerbaren Energien in den Hintergrund.

Jedoch nehmen die Kohlekraftwerke auch außerhalb Chinas zu. Von großer Relevanz scheint der Abbau der Kohle zu sein, so urgewald und Co. Zudem steht der Kohleabbau mit dem Aufbau neuer Kraftwerke in Verbindung. Durch die geplanten Kraftwerke nehmen Braun- und Steinkohle ab. Die Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk AG (RWE) gehört zu den führenden Kohleherstellern der Welt und hat auch nicht vor die Kohleproduktion einzuschränken. Nur bei den geplanten Kraftwerken beteiligen sie sich nicht.

Trotzdem werden die Pariser Klimaziele durch die Planung neuer Kraftwerke belastet. Der Schwerpunkt liegt somit bei der Finanzindustrie. Durch eine Liste für Banken sowie Investoren sollen verantwortungsvolle Klimaakteure gefunden werden. Aufgrund der Beeinflussung von urgewald wird der Rückversicherer Munich RE keine weiteren Investitionen in Kohlekraftwerke tätigen.

Dienstag, 25. September 2018

Verpassen der Klimaziele führt zu hohen Kosten für Steuerzahler


Verpassen der Klimaziele führt zu hohen Kosten für Steuerzahler
Rudolpho Duba / pixelio.de
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben eine deutliche Verringerung der Treibhausgasemissionen zugesichert. Die Bundesregierung hingegen ist überzeugt, die Klimaziele 2020 zu erreichen. Dies könnte für Steuerzahler sehr teuer werden.

Aus einer Studie der Agora Energiewende geht hervor, dass die Klimaziele auch in den folgenden Jahren nicht umgesetzt werden können, wenn die Bundesregierung bei der Vorgehensweise nichts ändern wird. Um den Mangel kompensieren zu können, müsste Deutschland eine enorm hohe Summe an Emissionsberechtigungen von anderen Ländern zukaufen. Daher wäre es bedeutungsvoller, die Klimaschutzmaßnahmen sowie die Energiewende in Deutschland massiv voranzutreiben, berichtet das Internetportal www.energiezukunft.eu.

Auch in den Sektoren Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft sind die bisherigen Aufwendungen nicht vertretbar, um die Klimaziele im Jahr 2020 sowie 2021 bis 2030 zu realisieren. Deutschland hat festgelegt, innerhalb der Bereiche, die nicht zu den Emissionshandel der Europäischen Union (Nicht-ETS-Sektoren) zählen, entsprechend zu senken.

Aus der Studie ist ersichtlich, dass Deutschland das Klimaziel 2020 auch innerhalb des Klimaschutzinstruments im Bereich Emissions Trading System (ETS-Bereich), um etwa 93 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid versäumen wird. Gleichzusetzen ist diese Größe mit dem jährlichen Verbrauch in privaten Haushalten in Deutschland, so www.energiezukunft.eu. Die Kosten für den Einkauf der Emissionsberechtigungen bei den europäischen Mitgliedstaaten könnten 2020 bei etwa zwei Milliarden Euro liegen. Dies ist abhängig davon, ob der derzeitige Preis in dem Europäischen Emissionshandelssystem veranschlagt wird oder Deutschland einen „politischen Preis“ begleichen muss, wodurch ein anderer Mitgliedstaat begünstigt wird.

Überschüssige Emissionsrechte haben die Mitgliedstaaten, dadurch wurden von einigen Staaten die Ziele bereits übertroffen. Das Angebot wird nach dem Jahr 2020 aufgrund der verschärften Ziele geringer.

Weiterhin steht Deutschland bei der Umsetzung der Klimaziele schlecht dar. Nun leiden die Steuerzahler, schreibt www.energiezukunft.eu.

Die Ansicht der Bundesregierung gegenüber den europäischen Regulierungen, spielt eine wichtige Rolle. Auch die Elektromobilität ist unter anderem für den Klimaschutz nicht unwichtig. Auch Steuerzahler werden zukünftig ihren Vorteil daraus ziehen können.

Donnerstag, 20. September 2018

Zunehmende Todesfälle durch Klimawandel


Zunehmende Todesfälle durch Klimawandel
Rike / pixelio.de
Die Mitwirkung beim Pariser Abkommen ist laut Wissenschaftler dringend erforderlich.

Durch eine Studie der London School of Hygiene & Tropical Medicine zeigen Forscher auf, dass der Klimawandel zu zahlreichen Todesfällen führt. Wenn das Ziel der Begrenzung auf weniger als zwei Grad Celsius nicht umgesetzt wird, hat dies weitere Sterbefälle zur Folge.

Es handelt sich um die erste Studie, die sich mit dem Thema Temperaturen und ihre Folge auseinandersetzt. Unter Berücksichtigung der einzelnen Regionen ist die Temperatursteigerung und somit auch die Sterblichkeit sehr unterschiedlich, berichtet www.sonnenseite.com. Folglich ist nicht jede Region gleichmäßig betroffen, da die Erhöhung in den verschiedenen Bereichen differenziert.

Zunächst haben die Wissenschaftler die vergangenen Todesfälle, aufgrund des Klimawandels untersucht. Dabei berücksichtigen sie etwa 23 Länder, die verschiedene sozioökonomische und klimatische Voraussetzungen aufweisen. Aus den Temperaturveränderungen, die sich ereignet haben, stellen Wissenschaftler die entsprechenden Todesraten fest, so das Internetportal www.sonnenseite.com.

Betrachten Forscher die Todesraten hinsichtlich der Temperaturanstiege zwischen 1,5 und zwei Grad, wurde es ziemlich kompliziert. Tendenziell ist in wärmeren Gebieten ein Anstieg zu beobachten, in kühleren Bereichen hingegen ist kein Anstieg, sondern eher eine stagnierende Entwicklung festzustellen.

Insgesamt ist es möglich die Todesfälle aufgrund von Temperaturanstiegen zu reduzieren, in dem man die Erwärmung auf unter zwei Grad begrenzt, betont Frau Vicedo-Cabrera, Erstautorin der Studie. Wenn sich das Klima bedeutend verändert, führt dies bei hohen Temperaturen, zu einer erheblichen Steigerung der Todesfälle.

Selbst die kühleren Länder mit weniger Todesfällen, können keinen Ausgleich bewirken, so www.sonnenseite.com. Auch für die ärmeren Gebiete in tropischen und dürregeplagten Regionen, wird es bei der Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad, laut der Expertin einen Vorteil geben. Das Ziel der Studie ist, Ländern die Dringlichkeit zur Begrenzung der Temperaturerhöhung deutlich zu machen.

Dienstag, 18. September 2018

Erfolg für die Elektroautos durch Feststoffbatterie


Erfolg für die Elektroautos durch Feststoffbatterie
Jörg Brinckheger / pixelio.de
Einige Hersteller oder Forschungsinstitute philosophieren bereits, dass die Feststoffbatterie als Nachfolger der Lithium-Ionen-Batterie gilt, berichtet www.energiezukunft.eu. Die Jülicher Forscher haben den Fortschritt der gefahrlosen und preiswerten Akkus angekündigt.

Experten gehen davon aus, dass es noch bis zur Hälfte des kommenden Jahrzehnts dauern wird, bis die Elektrofahrzeuge den Marktdurchbruch erreichen und die Batteriegeneration für die breite Masse hergestellt wird. Insbesondere sollen die Reichweite sowie Ladevorgänge ausgebaut werden. Zudem sollen günstigere Ausgangsstoffe und Produktionsverfahren ein bezahlbares Elektroauto garantieren. Eine hohe Zuversicht basiert auf der Feststoffbatterie oder die sogenannte Festkörperbatterie.

Aufgrund der klaren Optimierung und geschickten Auswahl der Materialien, sind die Forscher ihrem Wunsch ein Stück nähergekommen, so www.energiezukunft.eu. Aktuell sind etwa zehnmal größere Ströme bei einem Ladevorgang und auch beim Entladen möglich.

Bislang sind nur niedrige Lade- und Entladeströme realisierbar gewesen. Die Schwierigkeit ist auf die internen Festkörper-Grenzflächen zurückzuführen, betont Herr Tempel, der Projektleiter vom Jülicher Institut für Energie- und Klimaforschung. Die Lithium-Ionen-Batterien bestehen aus einem flüssigen Elektrolyt. Dieser bietet eine hohe Leitfähigkeit. Beim Einsatz von Festkörpern, wird für eine Steigerung des Übergangswiderstandes zwischen Elektroden und den Elektrolyten gesorgt. Alle Bestandteile wurden aus ähnlichen Materialien gefertigt, um nach Möglichkeit einen hohen Stromfluss zu realisieren. Dazu werden Anode, Kathode sowie Elektrolyt aus unterschiedlichen Phosphatverbindungen hergestellt, bei der hohe Laderaten erzielt werden.

Weitere Vorteil sind die geringen Preise sowie die einfache Herstellungsart. Im Vergleich zu den Lithium-Ionen-Batterien sind Feststoffbatterien kaum mit giftigen Stoffe behaftet. Sie sind robust und enthalten keine Flüssigkeiten, somit stellen sie keine Gefahr beim Auslaufen, Explodieren oder Feuer fangen dar. Folglich sind sie risikolos, verlässlich und konsistent, schreibt das Internetportal www.energiezukunft.eu.

Als Hauptpunkt steht nach wie vor die Stromstärke im Vordergrund. Einen relevanten Beitrag wurde bereits geleistet. Dies ist jedoch noch nicht das Ende, weitere Entwicklungen und Forschungen sollen durchgeführt werden. Ziel ist es das Produkt in die Massenproduktion zu befördern.

Sollte sich das Produkt weiter entfalten, vermuten die Forscher, dass die ersten Elektroautos mit Feststoffbatterien etwa Anfang oder Mitte der 2020er Jahre auf den Markt kommen und sich die Elektromobilität langfristig durchsetzen wird.

Mittwoch, 12. September 2018

Mehr Kosten in den Radverkehr aufwenden


Mehr Kosten in den Radverkehr aufwenden
Gabi Schoenemann / pixelio.de 
Laut Greenpeace stellt sich die Frage, wieso der Radverkehr in einigen Städten nicht ausreichend finanzielle Unterstützung erhält.

Die vor kurzem veröffentlichte Unfallstatistik zeigt keine positiven Werte auf, sodass in Deutschland etwa ein Radfahrer pro Tag umgekommen ist, berichtet das Internetportal www.greenpeace.de. Derzeit ist die Anzahl der Verkehrstoten so gering, wie das letzte Mal vor etwa 60 Jahren, im Radverkehr hingegen, steigert sich die Zahl der Verunglückten.

Somit lässt sich feststellen, dass der Anteil der Verkehrstoten immer weiter zunimmt. Gründe könnten unübersichtliche und risikoreiche Autobahnen sein. Zudem mangelt es an einwandfreie und ausreichend verfügbare Radwege, so www.greenpeace.de. Um die Sicherheit für Fahrradfahrer zu gewährleisten, wird ein Anteil des Straßenraums benötigt, wofür finanzielle Mittel erforderlich sind.

Greenpeace hat hier bereits den Überblick, inwieweit dies umgesetzt wird. Dazu haben sie aus der Summe der Bevölkerung einen Mittelwert gebildet. Das Ergebnis ist mehr als enttäuschend, sodass die sechs größten deutschen Städte unter fünf Euro im Jahr und pro Bürger aufwenden. In Kopenhagen hingegen wird etwa 35,00 Euro pro Bewohner im Radverkehr eingesetzt.

Der Protest der Städte ließ nicht lange auf sich warten. Die finanzielle Unterstützung ist viel mehr und diverse Projekte werden übersehen. In Stuttgart wurde nun ein Wert von 13,27 € pro Einwohner festgesetzt, genau in dem Jahr als der Durchschnitt der Haushaltsjahre veröffentlicht wurde. Die Verteidigung Münchens ist auf eine Nahmobilitätspauschale zurückzuführen. Allerdings gehört diese Geldanlage nicht eindeutig zu dem Radverkehr. Das eingesetzte Kapital beträgt in Hamburg und München um die sechs Euro pro Kopf, schreibt www.greenpeace.de. Diese Leistung ist jedoch nicht ausreichend. Das Verkehrsministerium befürwortet eine Investition von acht bis 18 Euro pro Einwohner, um für eine bessere Infrastruktur zu sorgen.

Insgesamt ist es wichtig offen darüber zu kommunizieren, wie genau die Gelder für den Radverkehr eingesetzt werden. Ausschließlich von der Straße getrennte Radwege führen zu der notwendigen Sicherheit. Die Kreuzungen sollen insofern umgestaltet werden, dass Fahrradfahrer nicht mehr übersehen werden. Es gibt Möglichkeiten die Infrastruktur für Radfahrer deutlich zu verbessern. Die Städte sind nun angehalten diese Punkte umzusetzen.

Donnerstag, 6. September 2018

Umfrage zum Thema ökologische Dämmstoffe



 Umfrage zum Thema ökologische Dämmstoffe
Rainer Sturm / pixelio.de
Eigentümer, die bei der Dämmung ökologische Dämmstoffe verwenden, ziehen überwiegend positive Bilanz. Dies lässt sich aus einer Befragung der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online entnehmen. Jedoch fehlt es an qualifizierten Fachpersonal, die die notwendigen Hintergrundinformationen über nachwachsende Dämmstoffe aufweisen und ihre Kunden hinreichend beraten, so www.geb-info.de.

Insbesondere die gesundheitliche Betrachtungsweise steht bei den Hauseigentümern bezüglich nachwachsender Rohstoffe im Vordergrund. Die Schadstoffbelastung soll möglichst geringgehalten werden. Folglich sind die umweltbewussten Aspekte sowie ein erhöhter Hitzeschutz im Sommer relevant.

Häufig ist die Sachkenntnis der Erwerbstätigen hinsichtlich der Dämmstoffe kaum vorhanden. Knapp ein Drittel der Angestellten wurden von den Teilnehmern eher negativ eingeschätzt. Die Beratung an sich wurde hingegen von der Mehrzahl als passabel bewertet.

Die Umfrage zeigt außerdem, dass bei einer Dämmung ohne ökologische Dämmstoffe, eher weniger der finanzielle Aspekt eine Rolle spielt, schreibt das Internetportal www.geb-info.de. So ist ein geringer Anteil festzustellen, bei denen die ökologischen Materialien zu kostenintensiv sind.

Die Teilnehmer der Umfrage sind nicht ausreichend über die Thematik Naturdämmstoffe informiert. Laut www.geb-info.de wussten einige nicht mal, dass überhaupt die Möglichkeit besteht ökologisch zu dämmen. Von der Alternative ökologisches Dämmmaterial einzusetzen sind die Bauherren leider nicht durch Energieberater oder Handwerker aufgeklärt worden, erklärt Frau Fromholz, Projektleiterin der Kampagne Natürlich dämmen.

Dienstag, 4. September 2018

Sicherheit für Fahrradfahrer nicht gewährleistet


 Sicherheit für Fahrradfahrer nicht gewährleistet
Markus Kräft / pixelio.de
Die Nutzung des Fahrrads bringt viele Vorteile mit sich, die Luftqualität wird verbessert und Staus vermieden, sodass für mehr Platz auf den Straßen gesorgt wird. Eine Studie zeigt, dass die Radwege nicht gefahrlos sind und noch Entwicklungspotenzial besteht.

2017 feierte das Fahrrad seinen 200. Geburtstag, so dass Internetportal www.greenpeace.de. Das Fahrrad hat somit positiven Einfluss auf das Klima, den Verkehrsschutz, das Niveau der Luft sowie die Lebensbedingungen.

Bei den gefahrenen Strecken mit dem Auto liegen knapp die Hälfte unter fünf Kilometern, sodass diese problemlos mit dem Fahrrad zurückgelegt werden könnten. Seit dem Jahr 2008 ist ein Anstieg um circa ein Fünftel hinsichtlich der bewältigten Strecke in Deutschland zu verzeichnen. Jedoch gibt es auch Einwände einiger Menschen bezüglich der Sicherheit im Straßenverkehr. Diese Bedenken können leider durch die Studie unterstützt werden, denn pro Tag kommt in Deutschland ein Radfahrer ums Leben. Insgesamt betrachtet hat sich die Zahl der Verkehrstoten minimiert, während sie bei den Radfahrern annähernd gleichgeblieben ist. Die Zahl der verletzten Radfahrer ist hingegen enorm angestiegen, berichtet www.greenpeace.de.

Eine Beurteilung durch Greenpeace setzt sich nun mit dem Thema auseinander, die Radwege ansprechend und gefahrlos zu realisieren. Laut des dänischen Stadtplaners Herrn Coville-Andersen besteht hier noch Luft nach oben. Zudem ist es notwendig, dass Tempo bei den angestrebten Veränderungen anzuziehen, sodass für eine erhöhte Lebensqualität gesorgt wird. Der Raum der Straßen wird entsprechend der Fahrräder dezentralisiert. Zunächst sollen Fahr- oder Parkstreifen umfunktioniert werden. Dazu sollen Poller oder Blumenkübel dafür sorgen, das Autos nicht mehr auf Radwegen parken können. Somit sollen breite Radwege ein angenehmes Fahren ermöglichen, wodurch ebenso Überholvorgänge problemlos möglich sind. Bei Kreuzungen werden die meisten Unfälle verursacht, sodass hier ein abgetrennter Weg gekennzeichnet durch Verkehrsinseln entstehen soll, ähnlich wie in den Niederlanden.

Am meisten investieren Kopenhagen und Amsterdam in den Radverkehr, wodurch eine nicht unerhebliche Steigerung beobachten ist. Auch das Unfallrisiko ist hier nicht so ausgeprägt wie in Deutschland, so www.greenpeace.de.

Es wird deutlich, dass Deutschland bezüglich der Verkehrspolitik auf das Auto spezialisiert ist. Insbesondere in Berlin liegt der Anteil der Straßenflächen für Autos deutlich höher als bei den Fahrradfahrern.

Die Menschen stimmen für eine Änderung und wollen die aktuellen Verhältnisse verbessern. In Berlin wurde ein Radentscheid getroffen, sodass die Radinfrastruktur massiv weiterentwickelt wird. Hier sollen Bundesmittel eingesetzt werden. Die Bundesregierung investiert nicht genug in den Radverkehr. Die Klimaziele lauten jedoch bis 2050 emissionsfrei zu sein oder als Zwischenziel bis zum Jahr 2030 um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 verringern. Tatsächlich gibt es kontinuierliche Steigerungen der Emissionen seit 2012. Daher ist es relevant auf das Fahrrad umzusteigen, schreibt www.greenpeace.de.


Donnerstag, 30. August 2018

Aufstockung der Klimaziele durch die Europäische Union


Aufstockung der Klimaziele durch die Europäische Union
Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Im Hinblick auf die Voraussetzungen des Pariser Abkommens, sind die aktuell gesteckten Klimaziele noch nicht hinreichend, schreibt www.sonnenseite.com.

Folglich möchte die Europäische Union die Ziele aufwerten. Auch Umweltschützern reicht es derzeit nicht aus.

Die momentanen Klimaziele entsprechen noch nicht dem Pariser Abkommen, sodass das Ziel die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen, so nicht umgesetzt werden kann. Trotzdem möchte die Europäische Union die Ziele anheben, so sollen die Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Jahr 1990 um etwa fünf Prozent mehr, also um circa 45 Prozent minimiert werden. Für Umweltschützer wäre diese Entwicklung existenziell, so das Internetportal www.sonnenseite.com.

Zunächst wird der Klimakommissar der europäischen Union, Herr Cañete die Frage künftig den Mitgliedsstaaten präsentieren. Ziel ist es, bis Oktober einen offiziellen Beschluss der Länder der Europäischen Union zu realisieren.

Zudem wird so ein Appell für die nächste Klimakonferenz gesetzt. Diese erfolgt im Dezember in Polen und zeigt auf, inwieweit die ursprünglichen Ziele angezogen werden müssen.

Zum jetzigen Zeitpunkt und unter Berücksichtigung der Selbstverpflichtungen ist das Ziel die Erderwärmung auf drei Grad zu beschränken machbar. Das Pariser Abkommen sieht jedoch eine Grenze von unter zwei, bestenfalls sogar 1,5 Grad vor.

Des Weiteren soll der Bereich Erneuerbare Energien weiter zulegen und somit die Energieeffizienz steigern. Herr Cañete schätzt die Europäische Union äußerst positiv ein, um bei der Weltklimakonferenz bezüglich ambitioniertere Ziele aktiv mitzuwirken.

Bei der Weltklimakonferenz in Katowice sollen hinsichtlich des Paris-Gipfel 2015 zusätzliche und vor allem ausschlaggebende Beschlüsse festgelegt werden. Insgesamt verständigte sich die Weltgemeinschaft auf eine Festlegung der globalen Erwärmung auf höchstens zwei Grad, eher noch 1,5 Grad, berichtet www.sonnenseite.com. So sollen verheerende Folgen für das Weltklima vermieden werden.

Dienstag, 28. August 2018

Energieausweise verlieren ihre Gültigkeit


 Energieausweise verlieren ihre Gültigkeit
Tim Reckmann / pixelio.de
Nach 10 Jahren sind Energieausweise ungültig. Nun laufen die im Jahr 2008 erstmalig erstellten Energieausweise ab. Sobald ein Nutzerwechsel stattfindet und vermietet oder verkauft wird, ist der Energieausweis zu erneuern. Generell ist die Erstellung laut der Energieeinsparverordnung verbindlich vorgeschrieben.

Dies betrifft ebenfalls eine Wohnung bei Eigentümergemeinschaften, wird dort neu vermietet oder verkauft, ist ebenfalls ein Energieausweis für das gesamte Gebäude zu erstellen.

Aufgrund des Energieausweises haben mögliche Mieter oder Käufer die Möglichkeit den energetischen Zustand des Objektes einzuschätzen, schreibt www.enbausa.de. Auf der Farbskala werden Effizienzklassen abgebildet. Die Effizienzklasse „A“ bildet Immobilien ab, die äußerst positiv zu bewerten sind. Die Einordnung in die Klasse „G“ und „H“ spricht für einen eher schlechten energetischen Zustand der Immobilie. Die tatsächlichen Energiekosten bildet der Ausweis jedoch nicht ab, sodass der Einfluss der jeweiligen Bewohner nicht berücksichtigt wird.

Ist kein Verkauf bzw. keine Vermietung vorgesehen, ist auch kein Energieausweis notwendig. Sollte ein Nutzerwechsel stattfinden, begeht man bei Nichterstellung eine Ordnungswidrigkeit, so das Internetportal www.enbausa.de. Werden Modernisierungsmaßnahmen vorgenommen, beispielsweise ein Fensteraustausch wird sich der energetische Zustand des Objektes verbessern. Somit ist die Erstellung eines Energieausweises sinnvoll und die Maßnahmen fließen in den Ausweis ein, wodurch dieser besser ausfällt.

Donnerstag, 23. August 2018

Rekordkurs im Bereich Erneuerbare Energien



Rekordkurs im Bereich Erneuerbare Energien
Marco Barnebeck(Telemarco)  / pixelio.de 
Ein weiteres Mal liegt der Ökostrom-Sektor über dem Niveau des vergangenen Jahres. Bereits im ersten Semester haben die regenerativen Energien etwa zehn Prozent mehr Strom produziert im Vergleich zum Vorjahr, so das Umweltbundesamt. Folglich ist im ersten Halbjahr 2018 erneut ein Rekord hinsichtlich der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen zu verzeichnen. Dennoch müsste man sich mit den Sektoren Windkraft und Photovoltaik intensiver beschäftigen. Auch beim Netzausbau ist weiterhin Entwicklungspotenzial notwendig.

Im Vergleich zu den vergangenen Jahren, ist ein besonders positiver Entwicklungsverlauf beim Ausbau der Windenergie zu beobachten, wodurch die Erreichung der Zielsetzung klar überboten wurde. Insbesondere zu Beginn des Jahres sind beachtliche Windvoraussetzungen festzustellen, so www.cleanenergy-project.de. Lediglich der stürmische Januar führt zu einer Verdoppelung hinsichtlich der Windstromerzeugung im Vorjahr. Die Wetterverhältnisse haben in diesem Jahr ausschlaggebend zu einer Zunahme der Ökostromerzeugung beigetragen. Im Photovoltaikbereich sorgten die Monate Mai und Juni für eine neue Höchstleistung. Der Juli war ebenfalls sonnig, diese Werte werden sich in der zweiten Jahreshälfte zeigen.

Die Produktion des Ökostroms bewirkt einen klaren Vorteil im Vergleich zum letzten Jahr. Knapp die Hälfte des Gesamtanteils ist auf den Windpark zurückzuführen. Dahinter liegt der Bereich Photovoltaik, berichtet www.cleanenergy-project.de. Der Solarstrom liegt hinter der Erzeugung aus Biomasse. Laut des Bundesumweltamtes haben sich alle Erneuerbaren Energien im Vergleich zum Vorjahr verbessert.

Das Umweltbundesamt ist aufgrund der Zahlen nicht nur positiv gestimmt. Der Ausbau bezogen auf die Windkraft ist insgesamt zu gering. Die bereits festgelegten Ausschreibungen im Koalitionsvertrag sollen zügig realisiert werden, um die Klimaziele bis 2030 nicht zu verpassen. Auch die Bundesregierung müsste aktiv werden und den planmäßigen Netzausbau sowie den Kohleausstieg durchführen.

Der Photovoltaikmarkt ist ab 2013 eingebrochen. Dies hatte erhebliche Auswirkungen auf den Solarbereich in Deutschland, schreibt www.cleanenergy-project.de. Somit soll sich ein ähnlicher Trend bei der Windenergie auf jeden Fall verhindert werden, betont das Umweltbundesamt.

Dienstag, 21. August 2018

Der Aktionsplan Stromnetz ist mit eigener Richtlinie in Verzug



 Der Aktionsplan Stromnetz ist mit eigener Richtlinie in Verzug
Rudolpho Duba / pixelio.de  
Trotz des verspäteten Netzausbaus darf dieser nicht dazu führen, die Weiterentwicklung der Erneuerbaren Energien aufzuschieben.

Der aktuell bekannt gegebene Aktionsplan Stromnetz verfügt über produktive Hinweise, die jedoch schnellstmöglich realisiert werden sollten, so Frau Doktor Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE). Es ist unverzichtbar technische Verbesserungen vorzunehmen und eine optimale Netzauslastung zu bewirken, die bereits seit einigen Jahren seitens der Erneuerbaren-Energien-Verbände angestrebt und verlangt worden sind.

Innerhalb des Aktionsplans werden ein Echtzeit-Monitoring, der Einsatz von Hochtemperatur-Leiterseilen, die zum Stromtransport dienen und eine niveauvolle Lenkung von Leistungsflüssigkeiten angeboten, so das Internetportal www.sonnenseite.com. Zusätzlich soll für eine bestmögliche Abstimmung der Teilhaber gesorgt werden, die durch klare Zielvorgaben sowie dem entsprechenden Verantwortungsbereich klar definiert sind. Laut Frau Peter hätte schon längst etwas passieren müssen und soll nun in Angriff genommen werden. Durch den Aktionsplan wird eine Basis für eine zielführende Energiewende geschaffen. Im Anschluss sind weitere Aktionsprogramme hinsichtlich Speicher, zuschaltbare Lasten sowie Empfehlungen zur Sektorenkopplung notwendig, betont Frau Peter.

Dem Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) fehlen Maßnahmen zur Reduzierung der herkömmlichen Mindesterzeugung, berichtet www.sonnenseite.com. Die Netze dürfen nicht zu stark durch den Strom aus gewöhnlichen Kernkraftwerken belastet werden. Ein zeitnaher Kohleausstieg führt zu einer Minderung der Belastung der Netze. Weiterhin bedarf es der Motivation für eine vielseitige Verwendbarkeit der Bioenergie. Laut Frau Peter soll der Aktionsplan Stromnetz nun kurzfristig realisiert und die Weiterentwicklung der Erneuerbaren Energien parallel durchgeführt werden.

Donnerstag, 16. August 2018

Nutzung Erneuerbarer Energien bei Neubauten


Nutzung Erneuerbarer Energien bei Neubauten
Uli Carthäuser / pixelio.de
Über 110.100 neue Objekte wurden im Jahr 2017 mit Heizungsanlagen ausgestattet, die Erneuerbare Energien einsetzen. Bei einem Anteil von knapp der Hälfte der Neubauten, finden die Erneuerbaren Energien am häufigsten Anwendung. Sie belegen laut des Statistischen Bundesamts den zweiten Platz und liegen somit hinter Gas und alternative Energiequellen, wie beispielsweise Öl und Strom.

Den Erneuerbaren Energien kann unter anderem Solarthermie, Biogas oder Biomethan zugeordnet werden. Zu den herkömmlichen Energiequellen gehören Öl, Gas und Strom, berichtet www.geb-info.de. Aktuell kann Fernwärme weder den Erneuerbaren Energien noch den gängigen Energieträgern zugewiesen werden.

Erfolgt die Beheizung hauptsächlich durch Erneuerbare Energien, kommen insbesondere Wärmepumpen zum Einsatz. Bei Umweltthermieanlagen werden der Luft oder dem Wasser Wärme entzogen. Durch die Geothermieanlage findet die Wärme unterhalb der Erdoberfläche Anwendung.

Gelten Umweltthermie und Geothermie als vorrangige Energiequellen, waren mehr als die Hälfte der neuen Immobilien, keine weiteren Energieträger vorhanden. Bei einer Ergänzung handelt es sich um Erneuerbare Energien, schreibt das Internetportal www.geb-info.de. Im Vordergrund steht Holz hinsichtlich der vorrangigen Umweltthermie, ebenso die Vorgänge, die ergänzend zum Einsatz kommen sowie die Verwendung von Geothermie.

Mittwoch, 8. August 2018

Neue Kraftstoffpreise für das Erstellen der Labels für Personenkraftwagen


Neue Kraftstoffpreise für das Erstellen der Labels für Personenkraftwagen
BirgitH / pixelio.de
Bis spätestens 01.10.2018 sind für Label-Hersteller die neuen Preise unumgänglich. Ab jetzt haben Autobauer, Autohändler sowie Leasingunternehmer die Möglichkeit, neue Kraftstoffpreise bei der Herstellung des Labels zu verlangen. Verbindlich ist der Gebrauch nach der Übergangsfrist von drei Monaten ab dem 01. Oktober 2018, schreibt www.dena.de. Jedes Jahr findet durch das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) eine Angleichung der Preise unter Berücksichtigung der Entwicklung statt und wird anschließend im Bundesanzeiger veröffentlicht. Die Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung für Personenkraftwagen bildet hier die Basis. Das Label beinhaltet die Effizienz der Emissionen, den Spritverbrauch und in diesem Zusammenhang die Kosten.

Die Nutzer können das Label im Internet erstellen, wobei ebenso eine automatische Berechnung der Effizienzklasse, der Steuer sowie der Treibstoffkosten möglich ist. Das Label kann bei der Wahl des Fahrzeugs eine wichtige Rolle spielen, berichtet www.dena.de. Außerdem kann der Kunde ermitteln, welches Fahrzeug am besten für ihn geeignet ist oder Vergleiche seines Wunschautos mit diversen Modellen im Bereich der grünen Effizienzklassen ziehen.

Mittwoch, 1. August 2018

Schweden realisiert das Ausbauziel hinsichtlich Erneuerbare Energien weit vor 2030


  Schweden realisiert das Ausbauziel hinsichtlich Erneuerbare Energien weit vor 2030
Erich Westendarp / pixelio.de
In Schweden ist die Stromgewinnung aus Erneuerbaren Energien vermutlich jetzt schon so hoch, wie für das Jahr 2030 geplant. Dieser Entwicklungsverlauf beruht auf dem erheblichen Wachstum im Bereich Windenergie.

Die Chancen stehen sehr gut, dass Schweden das Ziel hinsichtlich der Erneuerbaren Energien vorzeitig umsetzen wird, so www.energiezukunft.eu. Bereits 2012 wurde beschlossen zusammen mit Norwegen eine weitere Steigerung der erneuerbaren Stromproduktion bis 2020 zu erzielen. Im letzten Jahr legte das schwedische Parlament eine gezielte Weiterentwicklung der Erneuerbaren Energien um etwa 28,4 Terawattstunden bis 2030 fest.

Im Hinblick auf die bereits errichteten Windkraftanlagen und die beabsichtigte Kapitalanlage, steht Schweden äußerst positiv da. Das ursprüngliche Ziel bis zum Jahr 2030, kann gegebenenfalls schon im Laufe dieses Jahres verwirklicht werden. Dies lässt sich aus dem Bericht des Weltwirtschaftsforums entnehmen. Folglich ist bis Ende Dezember eine deutliche Erhöhung der Windturbinen mit einer besseren Leistung und einer gesteigerten Herstellung möglich.

Bis zum Jahr 2040 sollen die Erneuerbaren Energien zu 100 Prozent vertreten sein, berichtet www.energiezukunft.eu. Kürzlich wurde die Zielstrebigkeit rund um die Energiewende finanziell unterstützt, so Herr Selin, Analyst bei der schwedischen Energieagentur.

Insgesamt besteht eine hohe Strebsamkeit die Energiewende zeitnah durchzuführen und eine Anpassung an den Klimawandel zu erreichen. Bis 2030 soll einerseits der Energieverbrauch effektiver werden und andererseits die Energieerzeugung bis zum Jahr 2040 ausschließlich auf Erneuerbare Energien basieren. Des Weiteren sollen bis zum Jahr 2045 die Treibhausgasemissionen auf null gemindert werden, schreibt www.energiezukunft.eu.

Donnerstag, 26. Juli 2018

Anforderungsgerechte Stromproduktion durch Biogasanlagen


Anforderungsgerechte Stromproduktion durch Biogasanlagen
Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Zukünftig sollen die Erneuerbaren Energien hinsichtlich der Stromerzeugung weiterentwickelt werden.

Jedoch ist die Wind- und Sonnenenergie nicht immer gleichbleibend verfügbar. Durch die Biogas-Verstromung wird für eine entsprechende Erzeugung gesorgt, um die Ungleichheiten wieder aufzuheben. Die Notwendigkeit besteht darin, dass ausreichend freie Speicherkapazität erhältlich ist, schreibt www.sonnenseite.com.

Außerdem hat die Witterung massive Auswirkungen auf die Speicherkapazität der Biogasanlagen. Existiert zu viel Speicher, wird das überflüssige Methan niedergebrannt. Somit ist es relevant, einen gewissen Handlungsspielraum einzubeziehen. Innerhalb des Biomasseforschungszentrums (DBFZ) führen deutsche Forscher die Verbesserung der Messverfahren durch und generieren ein so genanntes Prognosetool, dass unter Berücksichtigung der Witterungsbedingen den Füllstand so genau wie möglich voraussagen kann. Des Weiteren wird ein Modell für ein vorausblickendes Gasmanagement entwickelt.

Die Zielvorstellung lautet ein umfangreiches Speichervolumen als Puffer zwischen Gasproduktion und Gasverwertung anwendbar zu machen. Die Reduzierung aufgrund der Abfackelung und Leckagen sollen verhindert werden, so das Internetportal www.sonnenseite.com. Es existiert ein Fuzzy-Logic-Expertensystem, dass sich um ein Gas- und Blockheizkraftwerk kümmert. Die Basis zuverlässiger Daten bietet der Deutsche Wetterdienst, so kann beispielsweise der Substrateintrag entsprechend koordiniert werden. Insgesamt soll das System zu einer Regelung für die Gesamtanlage ausgeweitet werden.

Dienstag, 24. Juli 2018

Baugenehmigungen für Wohnungen steigen


 Baugenehmigungen für Wohnungen steigen
Hartmut910 / pixelio.de 
Im Vergleich zum Jahr zuvor wurde in Deutschland die Errichtung von deutlich mehr Wohnungen zugelassen, versichert das Statistische Bundesamt. Die Zunahme liegt hier bei etwa 1,8 Prozent, so das Internetportal www.enbausa.de.

Die Genehmigungen hinsichtlich der Bauvorhaben beziehen sich sowohl auf Neubauten, als auch auf Wohn- und Nichtwohngebäude im Bestand.

Bei Nichtbeachtung der Wohnungen, die sich in Wohnheimen befinden und größtenteils von Flüchtlingen genutzt werden, haben sich die Baugenehmigungen trotzdem erhöht. Die Baufirmen sind gut ausgelastet, sodass der Zustand im Bausektor von Wohnungen laut des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes als exzellent eingestuft wird.

Insbesondere geht dieser Anstieg auf die Mehrfamilienhäuser zurück, dort erhöht sich die Anzahl der Baugenehmigungen um einen nicht unbeachtlichen Wert. Bei Einfamilienhäusern sowie Zweifamilienhäuser ist hingegen ein Rückgang zu beobachten.

Ebenso ist die Zahl der Genehmigungen im Neubaubereich sichtlich zurück gegangen, schreibt www.enbausa.de. Dies ist auf die Verringerung der Flüchtlingszahlen zurückzuführen. Durch Um- und Ausbaumaßnahmen bei Bestandsbauten sollten zusätzliche Wohnungen gewonnen werden, diese sind in den ersten fünf Monaten im Vergleich zum Vorjahr jedoch gesunken.

Eine Steigerung zum vergangenen Jahr bezüglich der Kapazität ist im Nichtwohngebäudebereich festzustellen. Dazu tragen einerseits öffentliche Bauherren und andererseits nichtöffentliche Bauherren bei.

Im Hinblick auf die Anzahl der Genehmigungen sind diese zwar auf einem guten Niveau, dennoch nicht genügend vorhanden, so die Vertreter der Immobilienwirtschaft. Der Immobiliendachverband (IVD) besteht auf allgemein verständliche Bauvorschriften sowie Baukostensenkung, berichtet www.enbausa.de.

Donnerstag, 19. Juli 2018

Gewinnung von Solarstrom bei rund zwölf Sonnenstunden


 Gewinnung von Solarstrom bei rund zwölf Sonnenstunden
Johannes Gerstenberg / pixelio.de
In Deutschland machen über zehn Millionen Menschen Gebrauch von der Solarenergie. Aktuell scheint die Sonne etwa zwölf Stunden pro Tag, wodurch die kostenlos produzierte Energie im Bereich Strom und Wärme zum Einsatz kommt, schreibt www.sonnenseite.com.

Eine Photovoltaikanlage ermöglicht ab etwa zehn Cent pro Kilowattstunde umweltfreundliche Sonnenenergie herzustellen. Laut Herrn Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Solarwirtschaft, handelt es sich hierbei um eine unübertrefflich kostengünstige Produktion. Wenn es den Tag über sonnig ist, schafft die hauseigene Anlage etwa 30 Kilowattstunden, die für eine Reichweite mit dem Elektroauto von circa 200 Kilometern ausreichen würde. Geringe Anlagenpreise führen zu einer Steigerung der Nachfrage, berichtet das Internetportal www.sonnenseite.com. In diesem Jahr wurden schon jetzt deutlich mehr Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von einem Gigawatt im Vergleich zur Zeitspanne im Vorjahr eingerichtet.

Zunehmend vervollständigen die Besitzer ihre Photovoltaikanlage mit einem Solarstromspeicher, um den klimafreundlichen und selbst produzierten Strom, auch wenn die Sonne schon untergegangen ist, anzuwenden. Durch den nicht selbst genutzten Strom, wird ihnen eine Einspeisevergütung von zwanzig Jahren zugesagt.

Die Sonnenenergie wird nicht nur für die Stromherstellung, sondern auch durch Kollektoren der Solarthermie für die Warmwasserbereitung sowie Heizungsunterstützung verwendet. Zahlreiche Menschen bauen auf die Solarwärmeanlagen. Zudem werden Energiespeicher als gängig bezeichnet, so www.sonnenseite.com. Mit Hilfe der Solarwärmeanlage ist es im Sommer möglich, den Heizkessel komplett zu entlasten, sodass der Brennstoffverbrauch bei null liegt. Eine Solarwärmeanlage liefert verlässlich, umweltfreundliches Warmwasser. In der Übergangszeit sowie an sonnigen Wintertagen beteiligt sie sich dem Zustand entsprechend bei der Raumheizung. Bei einer Installation einer Solarwärmeanlage gibt es seitens des Staates Förderungen, die in Anspruch genommen werden können.  

Dienstag, 17. Juli 2018

Bedrohlicher Zustand des Meeres


Bedrohlicher Zustand des Meeres
Tania Müller / pixelio.de 
Sämtlicher Plastikmüll landet täglich in den Weltmeeren, sodass einige Meerestiere daran zugrunde gehen, berichtet www.cleanenergy-project.de. Diese Müllmengen erstrecken sich über die gesamten Ozeane, wodurch die Tiere bei dieser Masse keine Chance mehr haben. Ein erster Schritt in die richtige Richtung ist, dass die Europäische Union Einwegplastik untersagt. Aus der aktuellen Naturbewusstseinsstudie geht hervor, dass das Problem des Plastikabfalls bei den Bürgern realisiert wurde. Denn auch in Deutschland macht sich ein Großteil Gedanken um den Zustand des Meeres.

Die Naturbewusstseinsstudie erscheint durch das Bundesumweltministerium und das Bundesamt für Naturschutz etwa jedes zweite Jahr. Aus der Befragung im Jahr 2017 lässt sich entnehmen, dass sich eine bemerkenswerte Anzahl über die Verschmutzung der Meere sorgt. Bei der Umfrage wurden Menschen aus allen Regionen und sozialen Schichten berücksichtigt. Das Leitthema der Naturbewusstseinsstudie lautet Meeresnaturschutz, schreibt das Internetportal www.cleanenergy-project.de. Die zukünftige Schwierigkeit, die Vermeidung des Plastikmülls und der Schutz der Meere, steht für die Deutschen im Vordergrund.

Nahezu die gesamte Allgemeinheit setzt sich gegen den Plastikabfall ein. Die Verunreinigung stellt eine Bedrohung für unsere Ökosysteme auf der Erde dar. Der Plastikmüll ist weltweit zu reduzieren und sollte wiederverwertet werden, betont die Bundesumweltministerin Frau Schulze.

Erstmalig wurde in einer Naturbewusstseinsstudie der Standpunkt der Beteiligten zum Thema Meeresschutz untersucht und ausgewertet. Die Analyse zeigt, wie elementar der Schutz der Ozeane für die Deutschen ist. Der überwiegende Anteil bewertet den Plastikabfall als ein sehr großes Problem.

Die Mehrheit der Deutschen interessiert sich für die Sicherheit sowie die nachhaltige Nutzung der Meere und ist somit eine wesentliche Angelegenheit. Die eindeutige Überzahl spricht sich für die Einrichtung von Meeres- und Naturschutzgebieten aus, so www.cleanenergy-project.de.

Trotzdem stimmen Theorie und Praxis noch nicht so überein, wie es sein sollte. Für mindestens die Hälfte spielt es eine wichtige Rolle, wo die zum Verzehr gekauften Meerestiere ursprünglich herkommen. Ein kleinerer Anteil hatte Schwierigkeiten entsprechende Siegel, die auf die Herkunft hinweisen, richtig zu lesen. Auf Fisch zu verzichten, um den Bestand zu wahren, waren kaum noch Leute bereit.

Die deutsche Bevölkerung ist sich der kritischen Lage hinsichtlich des Plastikmülls im Meer bewusst. Die Teilnehmer stufen die Umstände der Meere als bedenklich ein.

Es ist höchste Zeit etwas gegen den Plastikabfall zu tun. Es wird bereits prognostiziert, dass im Jahr 2050 der Plastikmüll den Fischen überlegen sein wird.