enerpremium

Dienstag, 18. Oktober 2016

Relevante Gründe für eine Photovoltaik-Anlage


Energieeinsparung durch Photovoltaik
Matthias Ruhbaum / pixelio.de
Die Nutzung von Photovoltaik-Anlagen lohnt sich aus mehreren Gründen. Derzeit steigen die Strompreise stetig an, sodass sich die Bewohner mit Hilfe von Photovoltaik unabhängiger von den Strompreisen machen können. Durch eine Selbstproduktion des Stroms, ist der Preis insgesamt im Vergleich zu einem Netzbetreiber geringer, so das Internetportal www.sonnenseite.de.

Der Eigenverbrauch wird durch die Verbindung von Solaranlage und Stromspeicher erhöht und der Sonnenstrom auch ohne Sonneneinstrahlung weiterhin geliefert. Laut des Internetportals www.sonnenseite.de sorgt das aktuelle Energiespeichersystem, aufgrund des dreiphasigen Anschlusses, für einen stabilen Stromfluss. Durch das DC-gekoppelte Energiespeichersystem wird elektrische Energie mit einer höheren Effizienz umgewandelt und folglich ein höherer Wirkungsgrad erzielt, als bei AC-gebundenen Energiespeichersystemen. Hinsichtlich der DC-Kopplung unterzieht sich überschüssiger Solarstrom, vor der Zwischenspeicherung, einer Spannungsanpassung. Bei der AC-Kopplung hingegen erfolgt eine Umwandlung vom Wechselrichter in Wechselstrom und vom Batteriewechselrichter in Gleichstrom, um die Batterie zu laden, laut des Internetportals http://www.sma.de.

Insgesamt sind die Investitionskosten für Solaranlagen gesunken, sodass sich die Ertragsaussichten für neue Solaranlagen positiv darstellen. Laut www.sonnenseite.de sorgt die vorangeschrittene Technik für eine hohe Widerstandsfähigkeit sowie Wetterfestigkeit der Module. Gleichzeitig wird eine erhebliche Verbesserung der Leistung und Zuverlässigkeit hinsichtlich der Solarmodule gewährleistet.
Weiterhin verleihen die Module ein ansprechendes Design bei den Gebäuden und tragen zu einem positiven Gesamtbild bei. Entscheidet man sich für eine Solaranlage, unterstützt man zudem den Umweltschutz. Der Strom wird durch die natürliche Sonnenenergie erzeugt und die Stromproduktion erfolgt nicht über fossile Brennstoffe wie z.B. Öl, sodass eine hohe Nachhaltigkeit gegeben ist. Photovoltaikanlagen finden sowohl im wohnwirtschaftlichen als auch im gewerblichen Bereich Anwendung, so der Artikel auf www.sonnenseite.de.

Freitag, 14. Oktober 2016

Die Energiewende lohnt sich


 Q.pictures / pixelio.de
Die Importkosten fossiler Rohstoffe werden durch die Energiewende um einen nicht unerheblichen Wert gesenkt. Im Gegensatz dazu erhöht sich, laut des Internetportals www.sonnenseite.de, die Umlage für Ökostrom im Jahr 2017.

Durch den vermehrten Einsatz Erneuerbarer Energien ist im Jahr 2015 in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr ein beachtlicher Wert in Bezug auf fossile Rohstoffimporte eingespart worden, laut eines Kurzgutachtens des Öko-Instituts.

Die Kosten für Erneuerbare Energien zu kritisieren, sei nicht gerechtfertigt, so www.sonnenseite.de (Artikel vom 14.10.2016). Im Gegenteil: Durch hohe Kosteneinsparungen beim Import von Kohle und Öl, sind positive wirtschaftliche Entwicklungen festzustellen, wovon die Gesellschaft profitiert.

Laut www.sonnenseite.de sind die Kosten für die Förderung Erneuerbarer Energien im Jahr 2015 wesentlich geringer ausgefallen, als die Importkosten fossiler Rohstoffe.

Durch diese Förderung gilt Deutschland als einer der angesehensten Energiewendevorreiter. Die Ausgaben für Kohle, Öl und Gas gelangen in politisch sowie gesellschaftlich unbeständige Weltregionen. Eine stetige Weiterentwicklung im Hinblick auf Erneuerbare Energien ist unverzichtbar. Des Weiteren stellt sie eine relevante Voraussetzung für den nachhaltigen Klimaschutz dar. Folglich soll eine unabhängige sowie stabile Energieversorgung gewährleistet sein, so die Generaldirektorin Politik und Klimaschutz beim WWF Deutschland. Ziel ist es, die Energiewende voranzutreiben und den Menschen die Vorteile und Chancen durch Erneuerbaren Energien nahezubringen.

Mittwoch, 12. Oktober 2016

Fertigbauten aus Holz


Fertighäuser bestehen zu einem großen Anteil aus Holz. Es handelt sich dabei überwiegend um Ein- und Zweifamilienhäuser, so der Weser Kurier (Artikel vom 08.10.2016). Sogar bei der Wärmedämmung werden zum Teil Holz beziehungsweise Holzwerkstoffe verwendet. Zu den bekanntesten Holzhäusern zählen die so genannten Schwedenhäuser. Diese bieten durch ihre ökologische Bauweise eine hohe Qualität und zeichnen sich durch Umweltfreundlichkeit aus, so das Internetportal www.aladomo.de. Des Weiteren bieten die Schwedenhäuser eine hohe Energieeffizienz. Bei dieser gängigen Bauweise, wird die Konstruktion durch die äußeren dicken Balken getragen. Folglich ist eine nachträgliche Veränderung der Wohnraumgestaltung unkompliziert möglich.

Schwedenhäuser
Rainer Sturm / pixelio.de
Ein Vorteil des Fertigbaus bietet beispielsweise die kurze Bauzeit, wodurch mit dem Innenausbau gestartet werden kann und der Einzug zeitnah möglich ist. Laut des Weser Kuriers wird zudem eine größere Planungssicherheit gegenüber herkömmlichen Architektenhäusern gewährleistet. Der Bau eines Fertighauses erfolgt in einer Halle, sodass eine Wetterunabhängigkeit gegeben sei und die Erstellung genauestens überwacht werden könne. Häufig wird die Erstellung von Fertighäusern durch Architekten unterstützt, die sich mit den Bauherren abstimmen, so der Weser Kurier.

Preislich liegen moderne Fertighäuser und konventionelle Häuser nah beieinander. Hier gilt: Qualität hat ihren Preis. Bei einer Veräußerung eines älteren Fertighauses muss mit einem wesentlich niedrigeren Preis gerechnet werden, im Vergleich zu einem Massivhaus, so Herr Heide vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes. Handelt es sich um technisch anspruchsvollere Häuser, kann dies selbstverständlich variieren. Bei herkömmlich gebauten Häusern sind Bauweisen, die im Fertigbau angewendet werden, äußerst vorteilhaft. So soll der Trend der Bautechnik bezüglich Fertighäuser sowie Massivhäuser aufeinander abgestimmt werden.

Freitag, 7. Oktober 2016

Klimaschutzplan 2050 abgelehnt


Der Entschluss der bekannten Umwelt- und Naturschutzorganisationen BUND, Greenpeace, NABU und WWF, nicht am Klimaschutzprogramm teilzunehmen, steht fest. Der Entwurf des Klimaschutzplanes warf bereits Zweifel auf und stimme nicht mit dem Pariser Abkommen überein. Unter diesen Gegebenheiten kann der Klimaschutzplan nicht realisiert werden. An der Umsetzung der Ziele wird nicht mehr geglaubt, so steht es in einem offenen Brief über die Ablehnung des Klimaschutzplans.
Ziele bzw. Maßnahmen seien im Entwurf nicht ausreichend präzisiert worden. Die Umwelt- und Naturschutzverbände haben sich an dem Beteiligungsprozess mit Blick auf den Klimaschutzplan in großem Maße beteiligt. Im vorliegenden Entwurf sind diese Anregungen aufgrund des frühen Eingriffs seitens des Bundeskanzleramtes sowie Wirtschaftsministerium allerdings nicht zu finden. Folglich ist der aktuelle Klimaschutzplan ineffektiv, so der Brief über die Ablehnung des Klimaschutzplans.

Umwelt- und Naturschutzorganisationen
S. Hofschläger / pixelio.de
Die Umwelt- und Naturschutzorganisationen halten an einem Klimaschutzplan fest, vorausgesetzt, dass er seinen Namen auch verdient. Zudem fordern sie konkrete Maßnahmen wie beispielsweise eine deutliche Verminderung der Treibhausgase. Um dies zu realisieren, muss die Umsetzung der Zwischenziele unbedingt verfolgt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt stellt die Senkung der Emissionen dar. Dabei soll die Kohleverstromung enden und zudem vermehrt auf Erneuerbare Energien gesetzt werden, so die Umwelt- und Naturschutzorganisationen.

Um den Gebäudebestand so klimaneutral wie möglich zu gestalten, sollen Sanierungen vorangetrieben und im Neubaubereich verstärkt Energetische Standards berücksichtigt werden. Um einen Klimaschutzplan realistisch umzusetzen, ist es nach Auffassung der Umwelt‐ und Naturschutzverbände relevant, den Klimaschutzplan in ein Klimaschutzgesetz umzuwandeln. Um zu den Menschen zu stehen, die mehr Klimaschutz fordern, haben sie diesen zusammen mit weiteren Organisationen der Zivilgesellschaft vorgelegt.

Insgesamt hoffen die Umwelt- und Naturschutzorganisationen nun auf Nachbesserungen seitens der Bundeskanzlerin sowie des Vizekanzlers.

Dienstag, 4. Oktober 2016

Heizen ohne externe Energie möglich


Das Heizen ohne externe Energiequellen ist möglich. Dies zeigt ein Mehrfamilienhaus in der Schweiz. Die Gewinnung des Stroms erfolgt laut des Internetportals www.enbausa.de. durch Sonnenenergie und Erdwärme.

Nutzung der Sonnenenergie
 Rainer Sturm / pixelio.de
Im Vergleich zu Häusern mit gebräuchlicher Energieversorgung, liegen die Baukosten laut www.enbausa.de etwas höher, jedoch werden hier die Kosten für Strom und Wärme gespart. Um eine Beheizung eines Hauses das gesamte Jahr über zu gewährleisten, sind bestimmte Speicherformen erforderlich und die Energieeffizienz muss analog auf einem hohen Niveau gehalten werden. Laut des Artikels auf der Internetseite: Energetisch Bauen und Sanieren, sollte ein optimales Zusammenspiel bei der Gebäudehülle, der Technik und dem Energiekonzept vorhanden sein und darüber hinaus den höchsten technischen Stand aufweisen, sodass sich der Energieverbrauch insgesamt stark reduziert. Eine der wichtigsten Energiequellen stellen die Photovoltaikmodule dar, die sich im Vergleich zu gewöhnlichen Gebäudehüllen rechnen. Durch Sonnenenergie wird elektrischer Strom erzeugt. Die Speicherung kann bis zu drei Tage in Batterien erfolgen, so der Artikel auf www.enbausa.de. Wenn keine Sonnenenergie vorhanden ist, erfolgt die Produktion von Strom und Wärme demnach über eine Brennstoffzelle: Bei Bedarf wird Wasserstoff in elektrische Energie und Wärmeenergie umgewandelt und zwischengespeichert.

Eine weitere Möglichkeit der Umwandlung der Sonnenenergie in Wärmeenergie erfolgt mit Hilfe einer Wärmepumpe. Diese kann beispielsweise für Warmwassererwärmung oder zum Heizen genutzt werden. Um die gesamte Effizienz der Wärmepumpenheizung auszuschöpfen, ist die richtige Dimensionierung der Wärmepumpe erforderlich. Zudem sollte ein hydraulischer Abgleich erfolgen, damit die gesamte Heizungsanlage hinsichtlich der berechneten Werte korrekt eingestellt ist und die benötigte Heizenergie gesenkt werden kann.

Den größten Anteil der Energie liefert die Umgebung und der kleinere Anteil die Photovoltaik-Anlage, so die Internetseite Energetisch Bauen und Sanieren.

Freitag, 30. September 2016

Förderung der kommunalen Energieberatung zur Verbesserung der Energieeffizienz


Im Vordergrund des Förderprogrammes „Energieberatung und Energieeffizienz- Netzwerke für Kommunen und gemeinnützige Organisationen“, steht die kontinuierliche Verbesserung der Energieeffizienz in öffentlichen Umgebungen.

Energieberatung und und Energieeffizienz-Netzwerke für Kommunen

Thorben Wengert/ pixelio.de
Laut BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle), entfallen in Deutschland etwa zwei Drittel des Endenergieverbrauches im öffentlichen Sektor auf Gemeinden und Landkreise. Somit sind in diesem Bereich erhebliche Energieeinsparungen möglich. Folglich wirkt sich dies positiv auf die Energieeffizienz und damit auf den Klimaschutz aus. Kommunen haben zudem die Möglichkeit, sich innerhalb des BAFA-Förderprogrammes zusammenzuschließen und mit der Unterstützung eines Netzwerkteams, Energieeinsparungsmöglichkeiten zu erfassen und umzusetzen. Diese Realisierung der Maßnahmen wird von den Netzwerken unterstützt. Ziel ist es dabei, einen geringeren Energieverbrauch zu erreichen und somit die Energieeffizienz der Kommunen insgesamt zu verbessern. Dazu wird in jedem Netzwerk ein Energieberater eingesetzt, so das BAFA.

Das BAFA bietet in diesem Bereich interessante Förderbausteine an. Unter anderem wird auch die Energieberatung zur Verbesserung der Energieeffizienz gefördert. Hier erhalten Kommunen einen Zuschuss in Höhe von 80 Prozent (maximal jedoch in Höhe von bis zu 15.000 Euro pro Beratungsprojekt).

Des Weiteren sollen durch die Förderung energetische Erneuerungen vorangetrieben und die Energieeffizienz bereits bei Neubauten berücksichtigt werden. Insgesamt sind bei Kommunen mit öffentlichen Gebäuden bedeutsame Energieeinsparpotenziale zu verzeichnen, die den Energieverbrauch deutlich senken würden. Dies geht aus einem Artikel vom Deutschen Städte- und Gemeindebund hervor.