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enerpremium
Donnerstag, 24. November 2016
Zu hohe Luftverschmutzung weltweit
Dienstag, 22. November 2016
Komplette Versorgung durch Erneuerbare Energien bis 2050
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RainerSturm / pixelio.de |
Die Energiewende kann nur umgesetzt werden, wenn die Politik mitspielt, laut des Internetportals www.greenpeace.de. Die Energieversorgung soll durch regenerative Energien realisiert werden. Folglich soll bis ca. 2022 der vollständige Ausstieg aus Atom- und Kohlekraftwerken umgesetzt werden. Verzichtet man auf die Kernenergie, führt dies zu einer nicht unerheblichen Einsparung an Brennstoffimporten. Gleichzeitig soll ein Atomausstieg für die Sicherheit der Menschen sorgen und sie vor weiteren Katastrophen bewahren, berichtet Greenpeace. Die Stromproduktion wird stattdessen durch Erneuerbare Energien, bestehenden Stein- und Braunkohlekraftwerken sowie Kraft-Wärme-Kopplung mit Erdgas erfolgen.
Bis zum Jahr 2050 ist eine komplette Stromversorgung durch Erneuerbare Energien zu realisieren, so Greenpeace. Diese Umsetzung muss schrittweise erfolgen. Die Atomreaktoren sollen vom Netz weichen und die Kohleverstromung gestoppt werden. Zudem soll die Brückentechnologie Gas im Stromsektor, wenn überhaupt nur noch als Reserve zur Verfügung stehen. Der Ausstoß an Treibhausgasen kann um einen beachtlichen Wert reduziert werden und wirkt sich somit positiv auf das Klima aus.
Eine Errichtung neuer Kohlekraftwerke ist nicht mehr nötig, denn Deutschland soll davon komplett Abstand nehmen, sodass bis ungefähr 2040 eine so genannte Kohlefreiheit herrscht. Durch die Erneuerbaren Energien wird ein stetig steigender Anteil an Strom bereitgestellt, berichtet Greenpeace.
Insgesamt soll die gesamte Energieversorgung auf Erneuerbare Energien umgestellt werden, sodass Gaskraftwerke kaum noch benötigt werden. Die Stromerzeugung würde effizienter erfolgen und die Emissionen gesenkt werden. Das Ziel lautet, bis 2050 vollständig auf Erneuerbare Energien umzusteigen. Dabei ist es relevant, eine dezentrale Energieversorgung zu gewährleisten, bei der verbrauchernahe Energie erzeugt wird, so Greenpeace. Eine wichtige Rolle bei der Versorgung spielt hier die Kraft-Wärme-Kopplung, bei der Strom und Wärme gleichzeitig erzeugt werden.
Bis zum Jahr 2050 ist eine komplette Stromversorgung durch Erneuerbare Energien zu realisieren, so Greenpeace. Diese Umsetzung muss schrittweise erfolgen. Die Atomreaktoren sollen vom Netz weichen und die Kohleverstromung gestoppt werden. Zudem soll die Brückentechnologie Gas im Stromsektor, wenn überhaupt nur noch als Reserve zur Verfügung stehen. Der Ausstoß an Treibhausgasen kann um einen beachtlichen Wert reduziert werden und wirkt sich somit positiv auf das Klima aus.
Eine Errichtung neuer Kohlekraftwerke ist nicht mehr nötig, denn Deutschland soll davon komplett Abstand nehmen, sodass bis ungefähr 2040 eine so genannte Kohlefreiheit herrscht. Durch die Erneuerbaren Energien wird ein stetig steigender Anteil an Strom bereitgestellt, berichtet Greenpeace.
Insgesamt soll die gesamte Energieversorgung auf Erneuerbare Energien umgestellt werden, sodass Gaskraftwerke kaum noch benötigt werden. Die Stromerzeugung würde effizienter erfolgen und die Emissionen gesenkt werden. Das Ziel lautet, bis 2050 vollständig auf Erneuerbare Energien umzusteigen. Dabei ist es relevant, eine dezentrale Energieversorgung zu gewährleisten, bei der verbrauchernahe Energie erzeugt wird, so Greenpeace. Eine wichtige Rolle bei der Versorgung spielt hier die Kraft-Wärme-Kopplung, bei der Strom und Wärme gleichzeitig erzeugt werden.
Freitag, 18. November 2016
Weltumrundung mit Solarflugzeug gelungen
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knipseline / pixelio.de |
Das solarbetriebene Flugzeug „Solar Impulse 2“ hat es nach 510 Stunden und 40.000 Kilometern geschafft, die Welt zu umrunden und ist im Juli dieses Jahres in Abu Dhabi gelandet. Demzufolge ist die Weltumrundung durch die Schweizer Piloten Bertrand Piccard und André Borschberg erfolgreich abgeschlossen worden, berichtet das Magazin energiezukunft. Ziel der beiden Schweizer ist es, mit dem Solarflugzeug für den vermehrten Einsatz Erneuerbarer Energien zu werben und diese voranzubringen, berichtet das Internetportal www.spiegel.de. Die gesamte Energie des Solarflugzeuges liefern 17.000 Solarzellen, die sich auf den Tragflächen des Flugzeuges mit einer Spannweite von 72 Metern, verteilen. Das Flugzeug weist, durch seine Leichtbauweise mit Kohlenstofffasern, ein Gewicht von 2,3 Tonnen auf und ist somit vergleichbar mit einem Mittelklassewagen, schreibt das Magazin energiezukunft.
Donnerstag, 17. November 2016
Planung beim Sanieren
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RainerSturm /
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Ein vorgegebener Plan bezüglich Sanierungsarbeiten existiert so nicht. Jedes Gebäude ist individuell und erfordert eine genaue Analyse des Ist-Zustandes des Gebäudes. Relevant ist es, einen Fachmann hinzuzuziehen, um so professionelle Unterstützung bezüglich des Sanierungsvorhabens zu erhalten, so die Kreiszeitung (Artikel vom 12.11.2016).
Es besteht bereits bei einer Vor-Ort-Beratung die Möglichkeit, Fördermittel in Anspruch zu nehmen. Das Hauptziel lautet, den Energiebedarf insgesamt zu senken, umso weniger Energie zu verbrauchen. Demzufolge ist es wichtig, eine optimale Planung hinsichtlich der Dämmungsmaßnahmen zu gewährleisten. Laut der Kreiszeitung sorgt der Energieberater für zugelassene Dämmsysteme, die auch noch über Jahre zu den gewünschten, dauerhaften Einsparungen führen. Geplante Baumaßnahmen könnte man miteinander verbinden und somit beispielsweise den Neuanstrich der Fassade und Dämmmaßnahmen gleichzeitig ausführen und sich somit doppelte Kosten für den Gerüstbau sparen. Um das Sanierungsvorhaben finanziell realisieren zu können, besteht die Option einen Sanierungsfahrplan zu wählen, bei dem einzelne Sanierungsschritte aufeinander aufbauen oder eine Komplettmodernisierung vorzunehmen.
Dienstag, 15. November 2016
Windgas: Ein leistungsstarker Energiespeicher
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Uwe Schlick /
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Es werden leistungsstarke Speicher benötigt, um die Pariser Klimaziele zu realisieren, berichtet die Zeitschrift „Greenpeace Nachrichten“. Im Vordergrund steht, Schwankungen bei Erneuerbaren Energien auszugleichen. Die Energiewende soll im Jahr 2040 abgeschlossen sein, so der Greenpeace Experte Herr Schinerl.
Durch die Energiespeicher wird überschüssiger Wind- und Solarstrom gespeichert, sodass man diesen nutzen kann, wenn nicht ausreichend Sonnen- und Windenergie geliefert wird. Eine Technologie dafür ist bereits vorhanden, das Windgas. Mit Hilfe der Elektrolyse wird überschüssige Erneuerbare Energie in Wasserstoff umgewandelt und kann zur Wärmeerzeugung dienen bzw. in Blockheizkraftwerken rückverstromt werden. Durch die Zugabe von CO2 besteht die Möglichkeit Methan zu erzeugen, wodurch gewöhnliches Erdgas langfristig ersetzt werden kann, berichtet Greenpeace.
Der Ausgleich bei zeitweiligen Schwankungen, erfolgt bereits durch Netzmanagement und Batteriespeicher sowie zukünftig durch Elektro-Autos. Windgas könnte als relevanter Energiespeicher dienen, so Greenpeace. Laut Kritikern könne das Erneuerbare Gas eine Industrienation wie Deutschland nicht sicher mit Strom versorgen. Dieses Argument, kann nun widerlegt werden.
Donnerstag, 10. November 2016
Rohölpreise werden teurer
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Petra Bork / pixelio.de |
Nachdem die Ölpreise im Sommer gering ausgefallen sind, legen diese nun wieder zu. Der Ölpreis hängt unmittelbar mit dem Wirtschaftswachstum zusammen. Wenn der Ölpreis steigt, ist ein Rückgang des Wirtschaftswachstums zu beobachten, so der Artikel auf www.handelsblatt.com. Zudem besteht ein Zusammenhang der Ölpreisentwicklung hinsichtlich politischen Entwicklungen. Besonders betroffen von dem Anstieg des Ölpreises sind Autofahrer sowie Ölheizungsnutzer. Durch die Ölheizung sind die Bewohner abhängig von dem Rohstoff und müssen früher oder später für Nachschub sorgen. Insgesamt haben die Preise in den letzten Jahren deutlich angezogen, berichtet das Handelsblatt. Trotz allem gilt Öl als der relevanteste Energieträger.
Grund für den aktuellen Anstieg, liegt vorwiegend an der Kürzung der Fördermenge durch die Organisation erdölexportierender Länder (Opec). Dementsprechend ist es relevant auf alternative Energien zurückzugreifen. Gerade jetzt bietet es sich an, Energieeinsparungsmöglichkeiten zu schaffen und durch Erneuerbare Energien, eine Unabhängigkeit vom endlichen Rohstoff Öl zu gewährleisten.
Dienstag, 8. November 2016
Oldenburg: Vollständige Umstellung auf Erdgas im Busverkehr
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Volvo
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Zudem spart die Stadt Oldenburg durch diese Maßnahme, einen nicht unerheblichen Anteil im Jahr, an Emissionen ein. Laut des Geschäftsführers der Verkehr und Wasser GmbH, Herrn Emschermann, wird durch die Umstellung, nicht nur der CO2-Ausstoß, sondern auch die Stickstoffoxidemissionen verringert.
Insgesamt nutzt ein hoher Anteil das Omnibus-Angebot. Laut des Internetportals www.i2b.de, wird das Bio- Erdgas aus landwirtschaftlichen Rohstoffen hergestellt.
Die Busse werden nun ausschließlich mit Erdgas betrieben, demzufolge hat Oldenburg die umweltfreundlichsten und modernsten Busse, wodurch ebenfalls die Luftqualität deutlich verbessert wird, so www.vwg.de.
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