Bildquelle: Dieter Schütz / pixelio.de |
Das Umweltinstitut schreibt hierzu in einer Pressemitteilung:
„Das Pflanzengift vernichtet bei Blattkontakt alle Pflanzen, die nicht durch Genmanipulation angepasst wurden. Unabhängige Forschungsergebnisse und gravierende Vergiftungsfälle in Lateinamerika in Zusammenhang mit der Glyphosat-Ausbringung sind eindeutige Indizien für dessen Giftigkeit. Die gesundheitsschädlichen Auswirkungen von Glyphosat konnten schon bei weit geringeren Konzentrationen als üblicherweise angewendet, beobachtet werden. Dokumentiert sind Schädigungen der menschlichen Zellen bis hin zu Krebserkrankungen.(…) Der Umwelt zuliebe sollte man auf das aggressive Pflanzengift Roundup verzichten und den unerwünschten Wildwuchs besser auf natürliche Weise, durch Ausreißen entfernen. Insbesondere wer kleine Kinder oder Haustiere hat.“
Das Pflanzengift Roundup findet zudem seit Jahren in der Landwirtschaft große Anwendung – trotz der Vielzahl an wissenschaftlichen Studien, die die Unbedenklich beim Einsatz von Roundup widerlegen. Hierzu gab es in der Vergangenheit in den Medien diverse Berichte. Das Fernsehmagazin Kontraste berichtete diesbezüglich z.B. schon vor circa zwei Jahren kritisch zum Einsatz von Roundup:
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