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Dienstag, 30. Oktober 2012

Bundesländer gegen radikale Änderung des EEG

Wie man dem PHOTON Newsletter entnehmen kann, haben sich die Regierungsverantwortlichen der Bundesländer in ihrer Jahreskonferenz gegen einen extremen Umbau der Förderung gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) entschieden. Sie erklärten, dass sich das Gesetz vom Grundsatz her bewährt hat. In Sachen Weiterentwicklung des EEG sollen ihrer Auffassung nach künftig Anreize geschaffen werden, Solar- und Windkraftwerke mit Speichertechnologien, Biogasanlagen, fossilen Energieträgern oder einem Lastmanagement zu kombinieren.

Bild: Michael Werner Nickel  / pixelio.de
Das Treffen diente unter anderem auch als Vorbereitung auf den kommenden Energiegipfel im Bundeskanzleramt, der am 2. November stattfinden wird. Die Regierung strebt künftig eine bessere Koordination zwischen Bund und Ländern an.

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